Kann mir jemand etwas darüber sagen-Oelgemälde auf Holz
meli1968 Kann mir jemand etwas darüber sagen-Oelgemälde auf HolzHallo ihr lieben, hab mal eine frage.Dieses kleine Oelbild hang an einem Balken auf dem Dachboden. Es hat einen Riss auf der Farbe- und viele kleine Baustellen. Rentiert sich so etwas zu restaurieren oder ist es ein Fall für den Flohmarkt oder Ebay?? Keine Signatur aber hinten steht Wulff. (siehe Foto) Ist auf schweren Holz gemalt. Leider nicht mehr das schönste Gemälde aber fein gemalt! Alter????? Freue mich auf Antwort ! Merci und einen wunderschönen Abend Badente Schönheit Mädchen am See Oel auf Holz Wer ist Wulffsiku Batseba im Badeein Motiv im Barock
frag einen Restaurator, oder im Antikhandel, Museumssprechstunde
Vielleicht ist es ein ausschnit aus einem ursprünglich größeren Gemälde. Dachbodenfund? ;-) oh weia!
P.S. "Wulff" könnte der Einrahmer sein, oder derjenige, der das Bild aus irgendeinem Bestand ausrangiert hat ;-)
Frank Enrechen falls es ein ausschnitt wäre hätte sich der schreinermeister aber extra mühe gegeben, und das für eine große fläche ansonsten viel zu dicke holz, schön abzufasen. der hintergrund spricht auch dagegen, wie ich finde.Signatur
edit: vielleicht sieht es aber auch nur so dick aus weil es so klein ist?
das paradoxon meiner ersten frau. ich will jetzt aber auch nicht zu sehr aus dem nähkästchen plaudern.Thorsten Bechtluft Das Thema dieses Bildes ist "Susanna im Bade" und ist mehr oder weniger eine Kopie von einem Werk Rembrandts.
Könnte vom Malstil her Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts sein aber ohne Gewähr. Um da mehr zu sagen müsste man es in den Händen halten bzw. kann man auch beim Restaurator fragen.
Teil eines größeren Werkes war es wohl nicht, dagegen spricht die Abschrägung der Seiten der Rückseite der Holztafel. So etwas nachträglich zu bearbeiten, schadet wegen den Werkzeugen alleine zum einspannen des Holzes sehr der Malfläche.siku
Faksimile nach einer Kopie von Rembrandt. Ein Fall für den Flohmarkt.
ja, Susanna, die gab es ja auch noch
klar Wegwerfen oder Flohmarkt ist der einfachste Kommentar. ;-)
1. handelt es sich hier weder um eine Drucktechnik, noch um ein Foto.
2. es geht immer nach Angebot und Nachfrage, letztere wird wohl nicht so berauschend ausfallen
3. es war im Barock durchaus üblich, solche Kopien zu erstellen, ja sie sogar mit dem Namen des Ursprungskünstler zu signieren. Wann die Kopie entstanden ist, weiß ich nicht. Flohmarkt ist m.E. keine Option.
Manchmal stehen Fachleute ja auch vor der Aufgabe das Original unter den mehrfachen Darstellung herauszufinden, dafür wurde von Privat schon mal viel Geld investiert.
siku
weder Rahmen noch Bildträger sind aus der Zeit, das ist sogar auf dem eher schlechten Foto zu erkennen. Wenn nicht Flohmarkt dann zurück auf den Dachboden!
bitte richtig lesen:
"Wann die Kopie entstanden ist, weiß ich nicht. Flohmarkt ist m.E. keine Option."
Ich habe nicht geschrieben, dass die Kopie aus dem 17. Jh. wäre. Kopieren kann man immer, wie das KN beweist :-)Gast , 5mein Kommentar bezieht sich nicht auf das ,was siku geschrieben hat, er steht einfach so da. Man darf gerne anderer Ansicht sein. @meli1968: du redest von einem Oelbild? woran erkennst du, dass es ein Ölbild sein soll?siku @Gast, 5
ich bin zwar nicht Meli, aber kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Druck so aufgezogen wird, (siehe Foto Rückseite), Auch der Bildausschnitt weist eher auf ein Original hin als auf einen "ramponierten" Druck.
Ob der Maler nun mit selbst angeriebenen Pigmenten oder Tubenfarben der Neuzeit gemalt hab, spielt bei der Angabe "Ölgemälde" m.E. keine Rolle.Gast , 5da wird nichts aufgezogen, es wird fototechnisch auf eine auf alt gemachte Trägerplatte übertragen, das ganze mit Firnis überzogen und gegebenenfalls noch mit etwa Ölfarbe nachgearbeitet (für die Experten, die mit geübtem Finger über das Bild streichen um so etwas wie Struktur zu erfühlen ) .efwe ich vermute das frühe neunzehnte Jhdt- der rahmen allerdings nicht in Hinsicht der geringen Größe und ausfuehrung tippe ich auf einen "Wandermaler" welche es damals zahlreich gegeben haben soll- :)Signatur
@Gast, 5
... es wird fototechnisch auf eine auf alt gemachte Trägerplatte übertragen, das ganze mit Firnis überzogen und gegebenenfalls noch mit etwa Ölfarbe nachgearbeitet (für die Experten, die mit geübtem Finger über das Bild streichen um so
etwas wie Struktur zu erfühlen ) .
ja schon... aber würde man dafür so eine naive ausfuehrug wählen? da nimmt man doch gleich nen Rembrandtreproduktion ...Seite 1 von 1 [ 15 Beiträge ]
- Anmelden um auf das Thema zu antworten oder eine Frage zu stellen.