Antike Kunstideale: Eine Untersuchung zur Bedeutung und Gestaltung in der Antike
Gast , 1 Antike Kunstideale: Eine Untersuchung zur Bedeutung und Gestaltung in der AntikeHallo zusammen!
Ich schreibe eine Facharbeit über die Renaissance und die Antike.
Ich suche und suche im Internet. Es gibt 1000 Links zur antiken Kunst, aber nichts Konkretes :o( Ich hoffe, dass jemand hier helfen kann...
Was sind die Ideale der Antike/antiken Kunst?!
Was war überhaupt die antike Kunst? Wie hat sie ausgesehen?
Ich bin schon fast fertig, mir fehlen nur diese Aspekte, damit ich Vergleiche anstellen und meine These begründen kann.
Bin für jede Info dankbar!!!siku Hallo zusammen!
Was sind die Ideale der Antike/antiken Kunst?!
Was war überhaupt die antike Kunst? Wie hat sie ausgesehen?
Ich bin schon fast fertig, mir fehlen nur diese Aspekte, damit ich Vergleiche anstellen und meine These begründen kann.
Bin für jede Info dankbar!!!
Hallo Kati,
du "bist schon fast fertig"?, du willst uns hier nicht "verladen", oder doch?
"Wie hat antike Kunst ausgesehen?" Das sollen wir hier so blindlings beantworten, so dass es in deine Facharbeit passt? Die Fragestellung ist total unpräzise und verweist auf "Null-Ahnung" vom Thema.
Die antike Kunst schlechthin kann man nicht in zwei oder drei Sätzen erklären.
Hier trotzdem eine kleine Hilfestellung:
Als Höhepunkt in der Kunst der griechischen Antike gilt gemeinhin das 5.Jh. vor Ch. ca. 500/490 bis 430/20. Im Mittelpunkt steht die Wiedergabe der menschlichen Gestalt. Der Mensch als organische Naturform wird mit Hilfe des Kontrapost(s) dargestellt (schlag nach bei Wikipedia). Leitformen der Architektur dieser Zeit finden sich im Zeustempel in Olympia und im Parthenon in Athen.
um 100 v.Ch. hat der römische Architekt und Kunstheoretiker Vitruv 10 Bücher zur Architektur geschrieben "De architectura libri X", darunter befinden sich Traktate über architektonische Maßeinheiten und eine antike Säulenordnung, auf die sich später die Künstler der Renaissance stützten. Berühmt ist das Proportionsschema der "vitruvianische Mensch" eine Zeichnung von Leonardo da Vinci von 1492, in welcher die menschliche Gestalt in einem Quadrat eingeschlossen in einem Kreis dargestellt ist. Hier fand auch Dürer Anregung zu seinen Proportionsstudien.
Für die italienische Renaissance waren der Kontrapost (Skulptur) und Vitrus Proportionsstudien interessant.
Was du nun genau wissen willst, geht aus deiner etwas lockeren Fragestellung leider nicht hervor. Schreib doch mal einem neugierigen Publikum wie > deine These< lautet, am besten gleich mit Begründung :-).
Google bei Wikipedia nach den Stichworten Renaissance, Kontrapost und Vitruv, dort steht auch etwas zu den Verbindungen der Renaissancekünstler zur Antike.
Gast , 1Hallo,
danke für die Hilfe siku!
Mittlerweile war ich selbt auch fleißig und habe das, was mich interessierte herausgefunden. Unter anderem geht es darum, zu begründen, warum die Renaissance die Wiedergeburt der Antike ist.
Es wird zwar auf unzähligen Sites vage beschrieben, was die Künstler in ihren Werken in der Renaissance verfolgt haben, doch sehr wenig darüber, wie es in der Antike war und wie sich diese mit der Renaissance vermischte. Und zwar: was war markant an der antiken Kunst?! Was stand im Vordergrund? Und welche Auswirkungen genau hatte es auf die Renaissance!
In jeder Epoche gab es etwas Herausragendes, was diese kennzeichnete.
Ich will hier also niemanden verladen, sondern einfach nur das wissen, was die Antike Kunst ausgemacht hat.
Es war mir schon bekannt, dass es, wie sleaze hier nett anmerkt, an die tausend Links gibt. Aber es ging mir um das Wesentliche, wie ich oben schon beschrieben habe.Seite 1 von 1 [ 4 Beiträge ]
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