• Strukturpaste selbst herstellen

  • , 1 Strukturpaste selbst herstellen
    Hallo,

    kann man Strukturpaste selbst herstellen?
    Vielleicht irgendwie aus Binder und Sand oder so?

    Ich brauche für große Leinwände Unmengen an Strukturpaste mit der Zeit ... da wird Künstlerstrukturpaste langsam richtig teuer. Spachtelmasse aus dem Baumarkt kann man vergessen, die wird mit der Zeit rissig und ist für Leinwände in großem Umfang zu schwer.

    Hat jemand eine Idee?

    Danke.
    Birgit
  • Sabine Minten
    Sand mit Binder, Kleister oder Leim geht zwar - wird aber auch sehr schwer. Es gibt noch Verdicker, mit dem man Acrylfarben auf buttrig-pastos kriegt - ist allerdings auch nicht billig und eignet sich nicht für allzu heftige Strukturaufbauten.
    Signatur
  • Ich hab es zwar noch nie probiert - aber wie wärs mit Gips?
  • Julia Lutter
    Hallo,

    Du kannst Spachtelmasse sehr gut mit Acrylbinder und Champagnerkreide herstellen. Die Kreide bekommst beispielsweise bei Bösner in einem 5 kg Beutel. Istsehr ergiebig und kann bei Bedarf mit Pigmenten und/oder Sand für gröbere Strukturen gemischt werden.

    Ist auf jeden Fall besser als Gips, weil elastischer.

    Gutes Gelingen.

    Julia
  • Alexander Bernegger
    Hi,

    ich habe das gleiche problem und habe mit Fertigfeinpuzt aus dem Baumarkt experimentiert

    Auch kein Leichtgewicht, aber funktioniert für meine Anwendung toll. in den nassen Putz malen oder zuvor Abmischen - Spachteltechnik.
    Die Farbdichte im gedrockneten Zustand ist jedoch sehr vile Erfahrungssache


    Viel Spass

    Alex
  • Stefan Arens
    Hallo

    ich hole diesen alten Thread mal hoch, ist ja schon eine Weile alt. Denn vielleicht gibts ja neue Infos...

    ich suche nämlich schon lange nach einem Weg Sprachtelmasse selbst herzustellen, die ebenso pastos ist wie die gekaufte von Boesner, kostet da aber ein halbes Vermögen (ca 40 Euro 5 Liter).

    Ich hab einmal jede Menge Kleister und Zeitungspapier angerührt, und dann auf eine riesige Leinwand (160cm x 130cm) ausgeschüttet angeknetet, sie mit Ölfarbe übermalt. Scheint zu halten aber ist halt auch wieder eine andere Sache, viele Falten zB...

    Jetzt hat man hier gesagt, Acrylbinder und Champagnerkreide, - was ich gleich morgen ausprobieren werde, weil ich beides da habe. Aber mir dünkt, dass dies auch zu dünn werden könnte? Wieviel Material mag schliesslich dabei drauf gehen?

    Ich hab auch mal Erde mit Acrylbinder gemischt, ist auch nicht schlecht, aber man braucht halt Erde, wo keine Steine drin sind, von Baustellen den Aushub "klauen" ist auch immer etwas problematisch. Ich hab diese Erde im Sieb feiner gemacht. Aber auch das ist nicht die pastose Masse, die ich so gerne hätte.

    Aus was besteht wohl dieses Geheimrezept der handelsüblichen Sprachtelmassen? Wenn man das wüsste, wäre man schon weiter...

    Hat noch jemand Tips?

    Ich selbst verrühre Sand in die handelsübliche Spachtelmasse, dann ist das nicht mehr so glatt, nicht mehr so "elegant".

    LG
    Stefan
  • Hallo Stefan,

    hast du evtl. eine Aufnahme vom fertigen Werk mit dem Zeitungspapier-Mix? Das würde mich mal interessieren.
    Ich arbeite auch schon mal mit Kleister und Seiden(Butterbrot-)papier, auch schon mal Papier in dünne Farbschichten einknüllen und so. Sieht gut aus, lässt sich auch recht gut "steuern", was die Falten angeht, aber ist eben anders als Putz oder Strukturpasten.
    Gips find ich nicht so toll, ist zu schwer.
    Überhaupt bin ich meistens total ungeduldig, was das Abwarten der Trocknung angeht, egal welches Strukturmittel.
    Wie ist das nochmal mit der Champagnerkreide? Wie teuer ist das denn?

    Lg
    marieclaire
    Signatur
  • Sabine Minten
    eigene experimente nach 2004 ;-) ergaben folgendes:
    nimm marmormehl! als binder dann eier oder acrylbinder. vogelsand (feiner als quarzsand und besser einzufärben) kann auch noch dazu.
    hab eine ganze reihe von bildern damit gemacht...

    guckst du hier:

    und

    und

    und
    Signatur
  • Stefan Arens
    Hi Leute

    Danke für die Tips.

    Champagnerkreide ist verhältnismässig billig, damals kriegte ich noch einen 25 Kilo Sack, gibts mittlerweile bei Boesner leider nicht mehr, nur noch 5 kg: 9 Euro (inkl. MWST).
    Aber jetzt habense Rügener Kreide (?) soll angeblich besser sein. 12 Euro für 5 kg, 25 kg auf Anfrage.

    Marmormehl probier ich auch mal aus.

    War am Freitag bei Boesner und die haben in ihrem neuen Katalog (nett die Leute da) was über die Herstellung von eigener Spachtelmassen geschrieben:
    Viel schreiben die nicht. Aber: Es kommt anscheinend nur auf das Verhältnis von Binder und Füllstoff an, Rissbildungen können bei selbst herg. Sp.Masse zustande kommen, aber auch bewusst in Kauf genommen werden. Die empfehlen auch Dispersionsbinder, man kann auch Wasser mit dem Fülsstoff anmengen und dann "einen guten Schuss AcrylBinder."

    Ein Bild kann ich leider (noch) nicht machen und in den Comp stellen, nur scannen. Lach, ich hätte jetzt den Aufwand nicht gescheut, ein Stück von der Leinwand vorsichtig auf den Scanner (der bei mir eh am Boden steht) zu legen, aber die Struktur auf der Leinwand sind zu tief, da wird das wohl nichts.

    Ich hab das damals lang geknetet, damit die Falten entstanden, so, dass die Masse fest wurde, ich weiss leider nicht mehr, ob ich noch AcrylBinder in den Kleister verrührt habe, glaube aber nicht.

    @: tolle Bilder

    LG
    Stefan
  • , 8 Ei-Tempera selbst herstellen - ohne Riss und so!!!
    Ich beschäftige mich schon lange mit Grafik und Malerei, möchte jetzt aber neue Wege beschreiten mit Farbpigmenten, selbstgerührter Eitempera. Wisst Ihr was dazu zu sagen??? Danke. Oh, ich bin ganz neu am Chatten, kann also vielleicht noch nicht alles hier so richtig regeln!---
  • , 9
    Ich habe diesbezüglich einige Antworten im Forum unter Ölmalerei erhalten. Thema: Öl untermalt mit Acryl. Bekam da auch Ratschläge zur Herstellung von Eitempera. Sie die Dir doch mal an.
    lg.jerryhill
  • efwe
    -ja wenn du nix gefunden hast -kannst hier ja nochmal posten--aber keine angst du findest-
    Signatur
  • , 9
    Hei jerryhill,
    danke für Deinen Tipp, habe mich hier quergelesen. Ein paar Puzzleteile sind an die richtige Stelle gerückt!!! Aber wie man Rissbildung vermeidet, schreibt keiner (hab ich zumindest nicht gefunden.)- mhm. Ich wollte die Eitempera als Bild auch für sich stehen lassen, als Untermalung macht es für mich keinen Sinn. Nagut, fang ja erst an mit der Chatt- und Fragerei!!!
    lg Angpla

    Habe mir mal erlaubt, Deine pn in den Thread zu stellen. So wissen auch andere konkreter, worum es geht. Habe mit Temperamalerei keine Erfahrung. Wenn Du kannst, lies bei Max Doerner (Malmittel und ihre Verwendung im Bild) nach. Bin gerade nicht zu Hause, sonst würde ich es für Dich tun. Vielleicht macht es ja freundlicherweise jemand anders.
    lg jerryhill
  • , 11
    - du kannst ein Ei nehmen schütteln und mit dem Pigment verspachteln
    - du kannst nur das Eigelb nehmen
    - ich habe meine Eitempera immer so gemacht(so stehts u.a. im Wehlte): ein Ei in der Mitte aufgeschlagen, in ein Glas -> eine der halben Eierschalen mit Leinöl gefüllt und ins Glas -> die Eierschalenhälfte jetzt mit Dammarfirnis gefüllt und ins Glas -> alles gut geschüttelt, mittlerweile habe ich so einen Pürierstab, den nehme ich zum mixen -> das Verhältnis Dammar zu Öl kann man beliebig ändern, je nach dem ob die Emulsion fetter oder magerer werden soll, kommt darauf an, was du machen willst
    - du kannst der Emulsion auch Wasser zufügen, sie wird dann magerer
    - die Temperafarbe sollte nicht reissen, wenn du nicht auf fetten Untergründen arbeitest

    lg tieck

    edit:

    - das hatte ich noch vergessen: Terpentinöl wirkt der Emulgation entgegen, der Dammarfirnis sollte also mind. 1:3 besser noch 1:1 sein, nicht der 1:10er den es überall gibt
  • Dieser Thread ist zwar schon über ein Jahr alt, da die gute alte Eitempera aber immer wieder verkannt wird, und das Rezept eigentlich viel einfacher ist, als immer wieder dargestellt, muss ich mich hier äußeren:

    In Wirklichkeit ist Eitempera genau das, was gerade sehr angesagt ist: Eine wasserverdünnbare Ölfarbe - nur wesentlich preiswerter, aber mit allen positiven Eigenschaften:
    - Trocknet nicht so schnell wie Acryl,
    - aber schneller als reine Ölmalerei,
    - Pinsel lassen sich auch nach zwei bis drei Tagen mit Wasser auswaschen,
    - riecht angenehm (wenn man den Leinölgeruch mag),
    - wird absolut wiederstandsfähig,
    - neigt nur im Extremfall zur Rissbildung.

    Rezepte für Eitempera gibt es ohne Ende. Man kann damit experimentieren. Empfohlen sei dazu das Buch von Wolfgang Blanke: "Malen mit Pigmenten und variablen Bindemitteln" (bei Amazon oft noch erhältlich).

    Wer einfach mal probieren will, nimmt das einfachste Rezept:
    - 1 Raumteil EI (das ganze Ei)
    - 1 Raumteil Leinölfirniss
    - 1 Raumteil Leitungswasser
    Herstellung: siehe Mayonaise-Herstellung! Basta!

    In der Leinölfirniss ist ein Sikkativ (Trocknungsbeschleuniger) enthalten. Dadurch kann auf das stinkige Dammarharz verzichtet werden. Wer mag, kann ein paar Tropfen Nelkenöl hinzugeben, das verhindert, dass die Lösung faulig wird. Im Sommer sollte man die Tempera im Kühlschrank aufbewahren. Oder man nimmt einfach nur ein Ei und entsprechend wenig Leinölfirniss und Wasser. Das kostet so wenig, dass man die Reste getrost entsorgen kann.

    In diese Eitempera werden die Pigmente (Eignung "EI" sollte bei guten Pigmenten angegeben sein) eingerührt. Entweder wenig = lasierend oder viel = breiig oder irgendwas dazwischen. Und damit haben wir einen weiteren Vorteil: Man kann sich die Farbe genau so einstellen, wie man sie braucht!

    Aufgetragen werden die Farben mit Pinsel, Schwamm, Hand, Spachtel, Malmesser, Walze, ...

    Eitempera ist eine Emulsion, wie Milch oder das Eigelb. Jede Emulsion hat einen wässrigen Anteil (hier Wasser) und einen öligen Anteil (hier Leinölfirnis). Das weiss jedes Huhn, weil Öl und Wasser im Ei für das Küken als Nahrung gebraucht werden. Da sich Öl und Wasser nicht vermischen, wird ein "Emulgator" benötigt. Das Huhn nimmt Lecithin. Das im Eigelb enthaltene Lecithin reicht aus, um auch noch das hinzugegebene Öl und Wasser zu emulgieren. Find´ ich toll vom Huhn. Das hauptsächlich wässrige Eiweiss kann man übrigens weglassen oder zum Backen verwenden. Da wir sowieso Wasser hinzufügen, kann man aber das komplette Ei nehmen (den Inhalt des Eis). Bestens geeignet sind übrigens Eier von glücklichen Hühner, weil hier das Lecithin reichlich und gut ist - und ausserdem soll sich für unsere Malerei kein Huhn in der Legebatterie den Arsch aufreißen ....

    Wird die Eitempera-Pigment-Mischung auf das Bild aufgetragen, wird´s richtig genial: Erstens verschwindet die Neigung des Eis, faulig zu werden, und zweitens verschwindet auch das "Gelbe vom Ei", hat also keinen Einfluss auf die Farbe. Nach einiger Zeit beginnt das Wasser zu verdunsten. Das dauert ein paar Stunden bis Tage. Die Oberfläche ist grifffest, kann, so lange noch Wasser enthalten ist, aber wieder angelöste werden. Dadurch sind "Nass-in-nass-Techniken" möglich. Danach oxidiert das Öl und wird damit fest. Dieser Vorgang ist nach etwa sechs Wochen abgeschlossen. Nach dieser Zeit kann die Oberfläche, zur Veränderung des Glanzgrades gefirnist werden. Am Besten mit einem handelsüblichen Firnisspray, das auch für Ölbilder geeignet ist. (Firnisspary stinkt zwar mindetens so übel wie Dammer, lässt sich aber einfacher verarbeiten.)

    Firnis ist aber nicht für die Haltbarkeit erforderlich. Wir hatten ungefirniste Bilder schon den Winter über im Freien stehen. Einziger Unterschied zu Bildern, die in Räumen aufbewahrt wurden: Das Holz des Keilrahmens beginnt dunkel zu werden und die Tackernadeln rosten. Durchoxidierte Eitempera ist absolut beständig! Ein UV-Schutz ist nicht erforderlich, wenn man darauf achtet, ausschließlich Pigmente mit Lichtechtheit 7 oder 8 zu verwenden.

    Und zur Rissbildung: Zunächst besteht die Farbschicht aus Wasser, Öl und Pigmenten. Wenn das Wasser verdunstet, gibt es winzige Freiräume in dieser Schicht. Beim Oxidieren, das genau so auch bei Ölfarben stattfindet, lagert das Öl Sauerstoffatome an. Bei der Eitempera werden dazu die Zwischenräume genutzt, die das Wasser hinterlassen hat. Das ist nicht der Fall bei Ölfarben, die daher wegen entstehenden Spannungen zur Rissbildung neigen. Nur, wenn man die Eitempera sehr, sehr dick aufträgt, können Risse entstehen.

    Eitempera, Öl und Acryl: Kann übereinander verwendet werden, wenn man sich an die Regel hält: Fett auf mager!!!. Acryl, dazu zählen auch Grundierungen und Spachtelmassen, die alle aus einer Acryldispersion bestehen, ist absolut mager = ölfrei. Eitempera ist halbfett und Ölfarbe ist natürlich total fett. Auf Acryl kann mit Eitempera und Öl gemalt werden. Auf Eitempera nur mit Öl. Und auf Öl geht nur Öl, weil es wie eine Wachstuchtischdecke wirkt. Niemals ein Eitempera- oder Ölbild wieder mit Acryl (-grundierung) übermalen. Es hält vielleicht zunächst, lässt sich nach dem Trocknen aber in Schichten abziehen - und wer will das schon.

    Eitempera ist so genial, dass man sich fragt, warum es überhautp andere Farben in Tuben und Tiegeln gibt - wahrscheinlich, weil sie etwas in Vergessenheit geraten ist (die Acryl- und Öl-Industrie wird´s wissen). Zu Unrecht, wie wir jetzt wissen. Ich lebe mit der Malerin Veronika Olma zusammen, die ausschließlich mit dem oben genannten Rezept arbeitet - seit vielen Jahren. Wenn sie ausnahmsweise mal Acryl verwenden muss, ist sie nur am Schimpfen über den Geruch und das schnelle Trocknen. Wir haben zusammen schon über hundert Malkurse veranstaltet, mit an die tausend Malschülerinnen und Malschülern. Alle (ausnahmslos) waren von der Eitempera begeistert.

    Viel Spaß beim Ausprobieren!

    Wolfgang Löster
    pigmenttankstelle
  • seline_sophie
    Danke Wolfgang, ein sehr gut beschriebener Exkurs zu dem Thema! Und so begeisternd geschrieben, dass man sofort mal damit loslegen möchte :)
    Schau' mer mal...
    LG, S
    Signatur
  • Ana de Medeiros
    Spachtel,- Texturpasten selbst hertstellen
    Hier ein Link dazu
    Signatur
  • Seite 1 von 1 [ 17 Beiträge ]

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