• Kornmuhme

  • , 1 Kornmuhme
    (Erschienen 2009 im Sperling-Verlag, Nürnberg

    ISBN 978-3-942104-00-5)

    Unlektorierte Originalfassung:


    Die Kornmuhme


    Es war einmal in alter Zeit, als die Welt noch nicht richtig farbig war und auch die Sonne nicht so hell schien wie heute.
    In diesen Tagen befand sich in einer gottverlassenen Gegend ein kleines Dorf. Ein jedes Haus dort war mit Stroh bedeckt und keins war größer als ein Ziegenstall.
    Durch viele Dächer regnete es hindurch und die Bewohner rochen schlecht, da sie Tisch und Küche mit ihren Haustieren teilten.
    Wurde in den Häusern geschlachtet, dampfte es überall von süßlichem Blut. Aus den Gesichtern der Bewohner blickte an solchen Tagen dumpfe Grobheit. Liefen frisch geköpfte Hühner über die Höfe, sorgte dies für allgemeine Belustigung und überhaupt ließen es die Menschen an jenem Feinsinn vermissen, der heute überall verbreitet ist.

    Es war zu jener frühen Zeit, als die Bewegungen mancher Erwachsener des Nachts schneller wurden, sie zu tuscheln und flüstern begannen und dann wie Tiere brüllten, wenn sich ihre Augen verdrehten. Manches Kind lag dann vor Angst leise atmend in seinem Bettchen und stellte sich schlafend.
    In den Kellern lebten nervöse Wesen zwischen Kohlen und Brennholz, fleißig mit niemals endenden Arbeiten beschäftigt. Nach Sonnenuntergang wagte es kein Kind mehr, einen Keller zu betreten, denn überall raschelte es und man hörte nächtens unter den Häusern unheimlich trippelnde Schritte.
    Die ganze Welt sah damals anders aus. Die Teiche waren schwarz und ohne Grund. Man konnte in ihnen nicht schwimmen und jedermann, der es versucht hätte, wäre sicherlich ertrunken.
    Auch die Gräben waren tief und man schaffte es kaum wieder aus ihnen heraus zu kommen, fiel man mal in einen hinein. Überhaupt stolperten die Menschen mehr als heutzutage und schlugen sich ständig die Knie auf.

    In diesem Dorf nun, der genaue Ort ist leider nicht überliefert, lebte einst ein Junge mit schwarzen Haaren und tiefen dunkelbraunen Augen. Sein Name war Anton Nickel.
    Anton hatte eine jüngere Schwester namens Susanna. Sie war sehr schön, betörte durch ihre rosige Haut und war blondschöpfiger Stolz der ganzen Familie. Wenn sie den Raum betra, erhellte sich alles und jeder nahm freundlichen Anteil an ihrer Erscheinung.
    Ihr Lächeln übertrug sich und allein dadurch dass man sie betrachtete, entstand mehr Liebenswürdigkeit zwischen den Menschen. Überall mochte man sie.
    Anton dagegen war blass und unscheinbar. Er wurde bisweilen selbst von seinen Eltern übersehen, wenn Susanna zugegen war. Am liebsten hielt er sich Abseits im Schatten auf, drängte sich niemals vor und sprach leise.
    Aber darüber grämte er sich nicht.
    Genau genommen fand er es sogar gerecht, dass Susanna ihn bei weitem überstrahlte, denn sie war ein Glückskind und wenn man sie ansah, verflog aller Missmut. Statt sie zu beneiden, liebte er sie von allen am meisten.
    Susanna indes schaute als einzige zu ihrem Bruder auf und verehrte ihn.

    Anton Nickel hatte nun eine seltsame Liebe zu den Tieren. Und zwar zu allen. Was bei anderen Menschen Ekel und Abscheu erzeugte, wenn es kreuchte und fleuchte, war in seinen Augen anmutig und schön. In allen erblickte er Gottes wohlgeformte Kreatur. So brachte er einem jeden Getier Ehrfurcht und Liebe entgegen, rettete selbst Mistkäfer vor dem Ertrinken und verhalf dunklen Motten zu einem rettenden Ausweg aus der Küche, umschwirrten sie einmal hilflos die häusliche Petroleumlampe.
    Die anderen Dorfbewohner beäugten Anton mit Argwohn und sogar den eigenen Eltern missfiel ihr Sohn. Einzig Susanna erblickte in ihren Bruder einen guten, vorbildlichen Menschen. Und wenn sie auch Antons ganze Liebe zu den Tieren nicht teilen konnte, so verstand sie ihn doch und störte sich nicht an seinen Eigenheiten.
    Die Geschwister waren unzertrennlich, wie Licht und Schatten und verbrachten jeden langen Tag miteinander. Sie tobten und alberten herum und wechselten niemals böse Worte. Wenn sie abends todmüde in ihrem Strohkasten lagen und Susanna fror, dann wärmte Anton seine Schwester und deckte sie auch noch mit seiner letzten Leinendecke zu. Zufrieden, obwohl er selbst fror, sah er dann zu, wie Susanna schlief.

    Um das Dorf herum erstreckten sich riesige Kornfelder, einen halben Tagesmarsch weit, in alle Richtungen und zu den Nachbarorten gelangte man nur auf engen Wegen durch das Korn.
    Manchmal führten sie ins Nichts und endeten mitten im Feld. Entfernte man sich vom Dorf, wuchs das Korn seltsam hoch und erreichte nicht selten das Maß von zwei aufeinander stehenden Männern, mit Ähren so gewaltig, wie Menschenhände. Doch niemand hielt sich dort gern auf, vielmehr vermieden es die Bewohner in diesen Gegenden das Korn zu schneiden, denn mit zunehmender Höhe der Halme, wuchs ein Unbehagen bei jedem. Und fragte ein unbedarftes Kind, warum denn nicht weiter draußen geerntet wurde, so sprachen alle Bewohner wie aus einem Munde dieselbe Unwahrheit und behaupteten, dort hinten sei das Korn nicht fein genug und im Übrigen können Kinder in solchen Angelegenheiten nicht mitreden.
    Entfernte man sich vom Dorf und verließ den Weg, konnte man sich heillos verirren. Manchmal waren morgens neue Wege da und manch alter, der abends noch einen Wanderer ins Dorf führte, verschwand und ward am nächsten Tag nicht mehr auffindbar.
    Es gab auch Wege, die gänzlich in die Irre gingen und Wanderer verschwinden ließen. Niemand bekam sie dann jemals wieder zu Gesicht.
    In diesen Zeiten war es nicht wie heute, wo niemand mehr Korn zertritt, weil es als unschicklich gilt und man sogar Kindern das Spielen in den Feldern verbietet. Damals war man froh, wenn sich einer fand, der das Dickicht zertrat, denn danach hatte man ein wenig freie Sicht und es wurde manch einem leichter ums Herz, wenn das Korn nicht allzu hoch und zu nah ans Dorf heran wuchs. Die Menschen atmeten dann freier. Denn es wucherte überall und bedrückte jedermann. Erreichte das Korn im Sommer seinen höchsten Stand, wurden die Bewohner des Dorfes von unguten Ahnungen geplagt. Einige verließen dann nicht einmal mehr ihre Häuser. Zudem machten dunkle Gerüchte die Runde. Manch einer erzählte von einem Scheusal weit draußen in den Feldern. Kommt man vom Weg ab, oder wagt sich ins Korn, findet man nie wieder hinaus. Das Scheusal selbst wurde von Wanderern gesehen, als es versuchte, Frauen und Kinder ins Korn zu ziehen.

    An eben solchen Sommertagen, trug es sich zu, dass Antons Vater und Susanna an der Ruhr erkrankten, einer verbreiteten schrecklichen Krankheit, die damals noch zum Tod führte. Da es weder Arzt noch Apotheker im Dorf gab, musste Medizin aus dem Nachbarort herbeigeschafft werden. Und weil sich niemand fand, um das Nötige zu besorgen, ließ sich Anton von der Mutter Geld aushändigen und machte sich früh morgens auf den Weg, um das Heilmittel zu kaufen.
    Er eilte so schnell er konnte, ohne Augen für das hohe Korn und die schönen Blumen am Wegesrand und erreichte bereits um die Mittagszeit den Nachbarort. Zügig wurden die aufgetragenen Besorgungen erledigt und der Heimweg angetreten. Ewa auf halber Strecke setzte er sich ins Gras und stärkte sich. Die Mutter hatte ihm Brotkanten und eine Flasche Milch mit auf den Weg gegeben. Nun konnte er nach Stunden zum ersten Mal Kräfte sammeln. Um sich herum vernahm er ein angenehmes, beruhigendes Rauschen.Ein leichter warmer Wind bog die Halme und drückte Wellen ins Kornfeld, gerade so, dass sie sich sanft fortsetzten und sich wie grünes Haar auf einer zum Leben erwachenden, pulsierenden Haut bewegten.
    Als er sich wieder aufrichtete, um seinen Weg fortzusetzen, bemerkte er, dass das Korn an jener Stelle zu beiden Seiten des Weges beängstigend hoch ragte. Schwarze Falter flogen aus dem Feld und umflatterten ihn. Anton schüttelte den Kopf als zarte Flügel sein Gesicht berührten. Obwohl er die Tiere liebte, erregten sie jetzt ein leichtes Schaudern.
    Die Sonne stand bereits sehr tief und verschattete den immer schmaler werdenden Weg.
    Zuweilen blickte er sich um, da ihm unwohl war, denn mittlerweile begann es zu dämmern. Auch nahm der Wind immer mehr zu und blies die Ähren in tiefen dunklen Wellen vor sich her. Das Kornfeld glich nun einem bewegten See, den der Weg teilte und Anton musste ihn auf schmalem Grund durchqueren. Das Ende des Feldes war noch nicht in Sicht und der Anfang längst hinter unzähligen Wegbiegungen verschwunden.
    Da hörte er weit voraus eine vertraute Stimme, die ihn mit Namen rief. Anton atmete auf, da sich die Mutter offensichtlich auf den Weg gemacht hatte, um zu sehen, wo er blieb. Und wirklich, weit vorn sah er sie als dunkle Gestalt vor sich. In einer Minute würde er sie umarmen, sie würde ihm einen Kuss auf die Backe geben und fragen: ,,Wo bleibst du nur?" Hast du die Medizin? Wir warten schon auf dich."
    Dann sah er, dass die Mutter vor ihm in eine kleine Feldlichtung einkehrte. Er beschleunigte seinen Schritt und erreichte sie bald. Im Gras knieend pflückte sie Feldblumen.
    ,,Komm zu mir Anton, schau nur welch herrliche Blumen hier stehen. Solch eine Pracht !"
    Als Anton direkt hinter ihr stand, fröstelte ihn seltsam, denn er bemerkte nun den erdigen Geruch der Gestalt.
    Plötzlich drehte sie den Kopf: Glänzende Augen, die nichts Weißes erkennen ließen, stierten ihn unvermittelt an. Es war das Gesicht seiner Mutter, aber mit Augen schwarz wie Kohlen.
    Einen Moment lang starr vor Angst, ließ er die Milchflasche fallen und rannte, so schnell er konnte. Er wagte es nicht mehr, sich umzusehen.
    Zuhause angekommen berichtete er von der Begegnung. Beide Eltern wurden bleich vor Schreck und sahen einander stumm an. ,,Mein Junge ", sagte da die Mutter, ,,dir begegnete die Kornmuhme. Sie spricht in Gestalt geliebter Menschen. und wen sie ins Korn lockt, verschwindet auf immer. Dass du lebst, ist ein Wunder." Und zum ersten Mal empfand Antons Mutter Sorge um ihren Sohn.
    Die Medizin indes, die Anton mitbrachte, erfüllte ihren Zweck, sodass der Vater und Susanna bald genasen.

    Einmal begab es sich, dass Susanna mit anderen Kindern zum Rande des Dorfes ging, um Ziegen zu hüten, da hier das Gras besonders saftig war.
    Ab und an einen flüchtigen Blick hinüber zu den Ziegen, saßen sie beieinander und wurden von Schmetterlingen umflogen. Einige waren vielfarbig, andere schlicht braun oder schwarz.
    Ein selten schöner Falter landete auf Susannas Kleid. Das Tier hatte herrliche bunte Flecke am hinteren Teil seiner Flügel und war von anmutiger Schönheit. ,,Wenn Anton doch nur hier wäre und sie alle sehen könnte ", dachte Susanna.
    Als der Falter wieder aufflog, tänzelte er vor ihrem Gesicht. Sie streckte dem zarten Geschöpf vorsichtig ihre Hand entgegen, damit es sich auf sie setzen möge und folgte diesem behutsam, um es nicht zu verschrecken.
    Auch die anderen Kinder gingen den schönen Faltern nach und bemerkten nicht, wie sie dem Korn gefährlich nahe kamen. Als die Schmetterlinge auf den ersten Halmen landeten, gingen sie mit ihren Gesichtern ganz dicht heran, um die schönen Geschöpfe gebührend zu bewundern. Da wurden zwei von ihnen ins Korn gerissen und verschwanden.
    Ein unaussprechliches Scheusal kroch auf allen Vieren aus dem Dickicht des Feldes, ein Kind in beiden Fängen haltend. Von hunderten Faltern umschwirrt, riss es dem Kind seine Kleider vom Leib, verdrehte ihm die Ärmchen auf den Rücken und sagte dann mit süßlicher Stimme:,, Du magst meine schönen Falter, so mag ich auch dich". Mit den Füßchen voran steckte es sich das schreiende Kind weit in den roten Schlund, bis nur noch ein kleines Händchen herausragte und die Zappelei schließlich ein jähes Ende fand. Die Muhme schluckte das Kind in einem, wobei ihre Augen wie große schwarze Kugeln aus den Höhlen quollen und der Kopf seine Farbe ins rötliche wechselte.
    Die anderen Kinder suchten ihr Heil in der Flucht, doch Susanna war nicht mehr unter ihnen.
    Im Dorf erzählten sie, was sie sahen und es herrschte darauf überall helle Aufregung. Als Susannas Eltern die Nachricht erfuhren, waren sie zunächst stumm vor Schmerz. Dann sagten sie zu Anton:,, Wärest du nur an ihrer Stelle im Korn zurückgeblieben, du Beschützer von Käfern und Motten. Warum deine schöne Schwester? Auf dich könnten wir verzichten. Niemand würde dich vermissen. Deine Schwester aber war unser Sonnenschein, was soll bloß werden ohne sie? Du bist uns nur noch Erinnerung daran, dass wir unser Kostbarstes verloren haben. Wir mögen nun auch dich nicht mehr sehen!

    Und wenn es überhaupt möglich war, so wurde Anton jetzt noch schwerer ums Herz. Er ging noch am selben Abend zu jenem Ort, wo er die Schwester verlor und rief bis in die Nacht hinein ihren Namen. Dann setzte er sich ins Gras, sah hinüber zum Korn und hörte nicht mehr zu weinen auf.
    Tief in der Nacht übermächtigte ihn ein kurzer Schlaf mit einem Traum von herrlichen Schmetterlingen.
    Erwachend, wurde ihm das Herz erneut schwer vom Verlust der Schwester, bis er vor Gram in einen noch tieferen, diesmal traumlosen Schlaf fiel. Alles Leid wich einer ruhigen, einnehmenden Schwärze.

    Als Anton erwachte, war es taghell und die Sonne schien bereits. Um ihn herum waren unzählige bunte Falter. Er richtete sich auf und blickte geradewegs in das Antlitz der Kornmuhme.
    Unverstellt und in ihrer wahren Gestalt glich sie einer Fangschrecke, mit furchtbaren Augen und schrecklichen Klauen. Auf ihren Wangen schimmerte ein metallischer Abglanz von Käfern.
    Er spürte ganz leicht ihren Atem in seinem Gesicht. Da Anton sich in seiner Trauer vor nichts mehr fürchtete, richtete er ohne Umschweife sein Wort an das Scheusal:,,Tu mit mir, was du willst, mir graut vor nichts mehr, nur lass meine liebe Schwester frei! Gott gebe, dass sie noch lebt".
    Da öffnete sich der schreckliche Mund und sprach mit wohlklingender Stimme: ,,Ich beobachte dich schon solang du lebst.
    Du zertratest nicht einmal Käfer und Nachtgetier, Kreaturen, die allen zuwider sind.
    Ich hoffte, du kommst ins Korn um deine Schwester zu finden, denn niemals wollte ich sie oder irgendwen, sondern du warst immer meine Begier.
    Von den anderen wirst du nicht gesehen?
    Ich hatte immer ein Auge auf dich, den Schönsten von allen, einen Juwel des Schattens!
    Und deine Schwester nahm ich als Pfand.
    Die anderen fress ich, speie das Unverdauliche aus, doch dir werd ich kein Leid antun. Deine Schönheit entzückte mich schon bei unserer Begegnung vor Jahr und Tag. Komm zu mir, es wird dir nichts Schlimmes geschehen. Komm mit mir ins Korn."

    Anton ging darauf mit der Muhme und wie es heißt, gelangte Susanna noch am selben Abend wieder zurück ins Dorf.
    Anton jedoch ward niemals wieder gesehen. Die Menschen vergaßen ihn mit der Zeit.
    Irgendwann wusste niemand mehr wie er aussah.
    Einzig Susanna trauerte um ihren geliebten Bruder und stand an warmen Sommerabenden bis tief in die Nacht hinein am Rande des Dorfes. Dort vergoss sie manche Träne und sah sehnsüchtig hinüber ins Korn.
    Manchmal war ihr, als hörte sie ein leises "Susanna" aus weiten Fernen.
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