• .
  • RoWo
    Ich würde nicht "die Bedeutendsten" nehmen, sondern willkürlich welche auswählen, die dir persönlich bedeutend erscheinen. Es gibt ohnehin für jede Epoche zu viele Maler, um sie durch jeweils nur zwei repräsentieren zu können.
    Signatur
  • Herr Lehmann
    was klingt besser
    "ich habe ..blabla.. die bedeutendsten blas , nach prof. dr. blapumpel, \"
    oder
    "ich habe ...blabla... die für mich bedeutendsten blas ...bla bla... weil sie dies und jenes blablabla.."
    ergo
    warum sind sie für dich erwähnenswert - wenn jemand erwähnenswert ist - spricht man dann auch von 'für den jenigen bedeutenden bla' - etc - jeder der nun ein buch über bla schreibt in dem es um bla geht, hat für sich den bedeutendsten bla extrahiert.
    man kann nun noch weiter aufschlüsseln und alle blas die mal über bal verfasst wurden mit einem jeweiligen besonderen (bedeutenden) bla in einen grossen topf hauen und die meisten bedeutendsten blas - werden dann in die gruppe der bedeutendsten blas aus bla gesteckt - die dann wiederum in allen möglichen folgewerken über bla und blas auftauchen - dies ist jedoch immer temporär -
    zurück zum bla - das wiki in dem du warst ist so ein folgewerk indem schon ein grosser gemeinsamer nenner steckt. und da es sich um eine, verzeih den ausdruck, schnöde hausaufgabe handelt, sind die in wiki aufgeführten blas völlig ausreichend.

    ob du nun eine 1 oder ein 4 bekommst liegt schlicht weg an dir - nicht an der liste von blas .)

    so und nun wächst du für mich ab - oder - wie war das mit helfen :D

    so nun hab ich vor lauter bla vergessen die quintessenz zu verraten
    :D
    es ist für dich nicht entscheidend zu fragen wer waren die bedeutendsten blas - sondern du musst fragen warum werden sie für die bedeutendsten blas gehalten. alles andere interessiert das lösungsheftchen des lehrkörpers nicht.
    Signatur
  • , 4
    Watteau, Chardin, Goya...

    Gruß, Klaus
  • , 5
    bohrr. typisch asi-schule...
    totale degradation der Wirklichkeit
    Zerstückeltes unzureichendes Wissen und völlig verfremdet zusammengeklebt...

    schon alleine zu sagen, der ist bedeutender als der oder umgekehrt, ist so dumm und zeugt von blindem blick und dunklem verständnis *argg*

    typisch gymi-kinder,,, (sollte man umtaufen auf wissens-zerfleischer) xD

    stütze dich auf das allgemein-wissen, wird wohl am besten sein... (geht ja auch nicht anders, wenn man selber keine ahung von der materie hat. ist aber auch doof alles, wenn man so überlegt: entweder ich bringe einen allgemeinen teil bei, was unzureichend ist und falsch gedeutet wird durch lückenhaftigkeit oder ich bringe es gleich richtig bei, nur dann wäre es zu viel und würde platz für sich einnehmen, der nicht gegen ist zB in der schule ... bohrr... wäre wieder ein thema für sone promotions-scheiße im sparten psycho-lern-koeffizienz und son schrott.)
  • , 6
    Helge Schneider und Armin Müller Stahl
    und wenn ich mal nicht mehr lebe kannst du auch noch mich nehmen!

    Das gilt selbstverständlich nur wenn du an Inkarnation glaubst!
  • Ratzekater, proximus, Werwin leidet ihr an Schreib- oder Gruppenzwang? ;-)

    bedeutende Maler des 17. Jahrhunderts
    (einige davon wurden schon genannt)

    Giovanni Battista Tiepolo 1696 - 1770 (Barock)
    Francisco de Goya 1746 - 1828

    Jaques Louis David 1748 - 1825 (Klassizismus)
    Anton Raphael Mengs 1728 - 1779 (Klassizismus)

    Rokoko
    Watteau, Jean Antonie 1684 - 1721
    Boucher, Francois 1703 - 1770
    Fragonard, Honore 1732 - 1806

    Die Einteilung in Barock,Rokoko, Klassizismus ist mit Vorsicht zu genießen!, die Grenzen sind fließend. Ich würde den Schwerpunkt eher auf die Maler als auf die Malstile legen.
  • Herr Lehmann
    weisst' siku es geht mir nicht um 'die lösung' (die hätte man ja so servieren können wie der herr klaus oder du) - es geht mir bei meinen posts um 'wie lern ich' was -
    selbstverdautes schmeckt besser :D
    oder glaubst du es bringt dem kleinen was die lösungen des herrn klaus und/oder deine abzupinseln. das was er sich daraus ziehen kann ist folgendes: 'nächste hausaufgabe = forumspost'
    ich finde ja dies nicht mal schlecht - jedoch das folgeprodukt, welches aus (höchstwahrscheinlich) unsachgemäszer handhabung entstehen kann, z.b. personen die nachts an einer roten fussgängerampel stehen und auf grün warten obwohl kein auto kommt.
    :)
    Signatur
  • , 8
    Aber kein Maler des 18. Jahrhundert's wird's
    gewesen sein, oder irre ich hier?
    Damals waren die Ampeln nämlich bleu (statt
    rot) und gilb (statt grün).
  • , 4
    weisst'... es geht mir bei meinen posts um 'wie lern ich' was -
    selbstverdautes schmeckt besser :D


    Und, hast du bei deinem Post was gelernt?

    Ich schon.
    Am besten, man macht die Leute erstmal so richtig blöde von der Seite an, dann kann man es auch in Zukunft dabei belassen sein eigenes immer wieder selbst zu verdauen.

    Der Herr Klaus
  • TROLLPOST
  • , 8
    Vorgeblich geht es um Maler des 18.
    bzw 17. jahrhunderts aber ich schmecke
    Bankerotterie - eine Generattion von
    Modulauswechslern und Eichmännern, also.
    Aufmerksamkeitsdefizite und STC (Short
    Term Cleverness), dazu Abgreifreflexe
    - oder irre ich erneut??

    Mach was aus deinem Leben, sonst landest
    du noch in einer großen Volkspartei.
  • , 9
    "ich habe gar kein interesse daran, mich intensiv mit der materie zu beschäftigen". Dann lass es und kopier dir was aus m Internet zusammen. Das machen hier in China alle so, das heißt alle, die sich nicht für Bildung interessieren. Die Aufgabe hast du bekommen, damit du dich durch den gewaltigen Wissenskuchen durchbohrst. Nen Weg drumrum gibt es nicht. Vielleicht kannst du deinen Nebensitzer mit ner Tafel Schokolade bestechen, dann sucht der für dich nach Fragonard und Joshua Reynolds.
  • Herr Lehmann
    @ galeristen klaus/sportskanone igor
    ach gottchen - treffen der geistigen bruchpiloten -
    ja ist scheisse wenn man mit etwas was man gar nicht mag noch gut aussehen will - das hat schon etwas widerliches.
    :)
    Signatur
  • "ich habe gar kein interesse daran, mich intensiv mit der materie zu beschäftigen". Dann lass es und kopier dir was aus m Internet zusammen. Das machen hier in China alle so, das heißt alle, die sich nicht für Bildung interessieren. Die Aufgabe hast du bekommen, damit du dich durch den gewaltigen Wissenskuchen durchbohrst. Nen Weg drumrum gibt es nicht. Vielleicht kannst du deinen Nebensitzer mit ner Tafel Schokolade bestechen, dann sucht der für dich nach Fragonard und Joshua Reynolds.


    @ SebastianFB
    mit der Unterstellung, der Schüler hätte grundsätzlich an Kunst und speziell an seinem Referat keine Interesse, machst du dir es in diesem Fall etwas zu einfach. Die Probleme lagen offensichtlich in der Zuordnung der Maler zu den einzelnen Malstilen: Barock, Rokoko, Klassizismus. Es gibt da keine klare Einordung, aber falls du das besser kannst, ich wäre auch gespannt auf deine Zuordnung der Maler zu den einzelnen Malstilen, von Epoche will ich hier gar nicht schreiben.
    Gruß siku

    PS:Ich frage mich, warum eine durchaus berechtigte Bitte um Rat mit solchen Albernheiten und Beschuldigungen auf Faulheit von "Nichtfachleuten" beantwortet wird? Hier werden die Wissenslücken der Antwortenden ohne Not dargestellt.
  • , 4
    In der Berliner U-Bahn trifft man manchmal Leute,
    die in einem fort leise vor sich hin brabbeln,
    um dann plötzlich Sätze wie:"ja ist scheisse wenn man mit etwas was man gar nicht mag noch gut aussehen will - das hat schon etwas widerliches."
    den versammelten Mitreisenden entgegen zu
    schmettern, um dann wieder in Selbstgespräche zu verfallen.
    Die Leute im Abteil starren dann alle peinlich berührt aus dem Fenster.

    Mich hätten ein paar Geistesblitze über dieses seltsame Jahrhundert, zu dem einem nichts heißeres einfällt als ausgerechnet Watteau ja schon interessiert, obwohl mir klar ist, daß die spannensten Diskurse wohl nicht in der U-Bahn geführt werden.

    Klaus
  • , 8
    Anwürfe mit der großen Kelle
    der bild.bürg.lichen Salons -
    dahin gezielt wo der Kopf
    wäre, wäre der nicht beweglich.

    Wer meint, wie ich denke, daß
    es sein könnte, daß es etwas
    überkommen ist, sich allzu
    ernsthaft mit von Kritikern
    aufgedrückten Kategorien ab-
    zugeben??

    Expressionismus, Impressionismus,
    Barrock, Barrack, Rokoko, hard core,
    Neue Wilde -- und derer Viele mehr.

    In Büchern und anderen, als relativ
    unveränderlich geltenden, Medien
    lasse ich mich ja noch davon erregen,
    aber hier in einem Kunstforum entregt
    mich das. (Fehlt nur noch der Spruch:
    'Alles wurde schonmal gemalt' oder:
    'Das Dach der Scheune konnte nicht
    die Flucht antreten'.)

    Es gibt vier Quadranten, die nicht
    gegeneinander abgeschlossen sind:
    lebende, tote, gute, schlechte Maler.
    Der Rest ist Sache des Augenblicks.
  • Hans Martin

  • Mich hätten ein paar Geistesblitze über dieses seltsame Jahrhundert, zu dem einem nichts heißeres einfällt als ausgerechnet Watteau ja schon interessiert, obwohl mir klar ist, daß die spannensten Diskurse wohl nicht in der U-Bahn geführt werden.
    Klaus


    @ Klaus
    warum hast du nicht gleich in deinem ersten Posting etwas Spannendes geschrieben? In der Tat ist das 18. Jahrhundert spannend. Hier ging es nur um Maler. Warum ich Watteau genannt habe kann ich dir aber gern schreiben: weil nach Malerei des Rokoko gefragt wurde. Das mir diese Schubladeneinteilung nicht behagt, schrieb ich auch schon. Die Kunst in Kategorien einzuteilen, ist schon deshalb schwierig, weil die einzelnen Epochen in den Ländern zu unterschiedlichen Zeiten noch, noch nicht oder nicht mehr aktuell waren.
    Watteau hat in die Malerei neben der Sinnesfreude den Mensch als Teil der Natur und nicht Natur als Staffage für ein gekünsteltes menschliches Verhalten dargestellt. Die Einschiffung nach Kythera 1712 ist ein Beispiel dafür.

    Und um es nicht schon wieder auf einen anderen zu schieben, hier mal ein kurzer Abriss in Sachen Kunst:
    Während in Architektur noch weiter barocke Bauten (einschließlich Wandgemälde), entstanden, wurde Zeitalter der Aufklärung Künstler vermehrt an Akademien ausgebildet. Historismus, Klassizismus lösten in der Kunst Arbeiten des sinnesfreudigere 17. Jahrhunderts ab. Das Achtzehnte Jahrhundert ist für mich auch das "Winckelmann" Zeitalter.Der Rückgriff auf antike Mytologien. Die Künstler pilgerten nach Rom. Hier gelangte um 1800 der Klassizismus zu seiner vollen Ausdehnung. So hier ist erstmal Schluß. Ich habe jetzt keine Zeit mehr für Historie. Tschüß
  • Herr Lehmann
    "In der Berliner U-Bahn trifft man manchmal Leute,
    die in einem fort leise vor sich hin brabbeln,
    um dann plötzlich Sätze wie:"ja ist scheisse wenn man mit etwas was man gar nicht mag noch gut aussehen will - das hat schon etwas widerliches."
    den versammelten Mitreisenden entgegen zu
    schmettern, um dann wieder in Selbstgespräche zu verfallen.
    Die Leute im Abteil starren dann alle peinlich berührt aus dem Fenster."

    das ist treffend beschrieben - man schaut halt peinlich wenn man an seine eigenen geistigen grenzen stösst und für einen kurzen moment etwas oben in der birne spürrt. diesen moment lassen aber die meisten verstreichen ohne ihre chance zu nutzen sich mit einem "GENAU" daraus zu befreien. und nach kurzer zeit steckt man die köpfe zusammen oder wirft sich bestätigenden blick zu - wie ein geheimes zeichen - das man der versuchung widerstanden hat.
    Signatur
  • , 5
    ach, so ist es halt, ratzekater xD

    ist sowieso hier wieder eine typisch "naiv-dikussion" im gebiet kompetente hilfe auf einfachste weise.

    warum nach der allgemeinheit gehen? (muss das immer richtig sein !)

    ich entdecke für mich immer wieder auf's neue Persönlichkeiten, ob in der Kunst oder sonstwo, die einen unheimlich erstaunlichen schatz hinterliesen an wissen, erkenntnissen, werken, kulturellem...ect. (dem die allgemeinheit aus mangeldem verständnis gerade deswegen trotzt und vergisst und nur derer beachtung schenkt, die möglichst auffallen, aber so, dass sie sich identifizieren können, um nicht desinteresse unbewußt zu entwickeln, was *ja in langeweile* ausartet und vor dem vergnügen, der triebbefriedigung nicht scheuen darf.
    (ich empfehle dazu "das parfum" von patrick süskind :) wird haar-genau so schön beschrieben, selbst der spott über den buchkäufer selbst ist es schon wert (als massenprodukt und dauerbestseller für die allgemeine volksmasse xD )

    ne, aber dieses arrogante "ich mache es nur, weil ich es muss und so gut darstehen möchte", lässt sofort mein frühstück in mir wieder aufkommen.
  • , 4
    Hallo Siku,

    Ich wollte auh keine Hausaufgaben für andere erledigen. Mir war nur aufgefallen, daß die Künstlerliste "etwas neben der Spur" war und die ganzen (damals dominanten)Franzosen,aber auch Goya,einer der wenigen,denen ich auch heute noch etwas abgewinnen kann, fehlten.
    Ich wollte erst nur kurz was zum Weitergoogeln hinwerfen.
    Erst dann,als ich versuchte, mir die Malerei dieses Jahrhunderts zu vergegenwärtigen, setzte bei mir das Grausen darüber ein, wie man Schüler mit dieser Melange aus Schäferszenen, leeren Pathosbildern und Marat in der Badewanne traktieren kann. Das Entscheidende ist,ich halte das 18. für kein malerisch besonders starkes Jhdt,vor allem scheint es etwas äuserst rückwärtsgewandtes,unmodernes, zu haben.
    Anregungen würde ich mir heute eher von Rubens,
    Velasquez oder Delacroix holen und das ganze 18 Jhdt zum Teufel jagen.(Aber das waren nur meine ersten ,spontanen Gedanken.)
    Vieleicht fällt ja sonst jemandem etwas Tolles in der Malerei dieses Jhdts auf.

    Ciao, Klaus
  • @ Klaus und @ alle

    Die Aufgabe fand ich für einen Schüler auch nicht gerade glücklich gewählt, zumal mir eine geographische Eingrenzung fehlte, aus der man die Entwicklung der „Stile“ aufbauen könnte. Auf den ersten Blick wirkt die Malerei des 18. Jahrhunderts blass, nach dem „Goldenen Zeitalter der Holländischen Malerei, nach so bekannten Künstlern wie Rubens und Rembrandt.

    Dennoch hat das 18. Jahrhundert auch eine Reihe guter Maler aufzubieten. Zu dem hier schon erwähnten Engländer Joshua Reynolds, gesellen sich englische Künstler wie William Hogarth 1697 – 1764, Thomas Gainsborough 1727 – 1788, William Blake 1757 – 1827 oder John Flaxman 1755 – 1826 (Bildhauer und Zeichner, der mit seinen Illustrationen zu Homer und Dante die Motive der Klassizisten – Romfahrer - entscheidend beeinflusste). Aber wer denkt bei Kunst schon an die Engländer ;-)
    Das 18. Jahrhundert war auch ein Jahrhundert in dem die Portraitmalerei im Bürgertum populärer wurde. Für Deutschland wäre hier Anton Graff als einer der herausragenden Portraitisten zu nennen. Ein nun wirklich bekannter Maler des besagten Jahrhunderts ist Jacques Louis David und mit seinem „ermordeten Marat“ 1793 sind wir mitten in der französischen Revolution. Das „Pathos mag hohl sein“, aber für mich ist es schon ein genial gemaltes Bild. Es gibt darüber eine durchaus nicht trockene Abhandlung von Jörg Tr.äger. „Der Tod des Marat. Revolution des Menschenbildes. Auch die von David für den Marat inszenierte Leichenfeier war schon ungewöhnlich, auf uns wirkt sie heute wohl eher kurios.

    Dann wären noch deutsche Maler/Italienfahrer zu nennen wie Johann Wilhelm Tischbein 1751 – 1829 (Oldenburger Idyllen), Asmus Jakob Carstens 1754 – 1798 gestorben in Rom, Jakob Phillip Hackert 1737 – 1807 gest. in Florenz (italienische Landschaften, Veduten).

    Wahrscheinlich wird der Eindruck des „langweiligen 18. Jahrhunderts“ bei Aufzählung dieser „unbekannten Namen“ noch verstärkt, aber ich finde, so langweilig wie es auf den ersten Blick erscheint war es in der Malerei gar nicht, auch wenn es bis auf wenige Ausnahmen nicht so berühmte Maler wie die vorangegangenen Epochen der Renaissance und des Barock hervorgebracht hat.
    Und aus meiner Auflistung lässt sich vielleicht auch erkennen, dass es für einen Schüler nicht gerade einfach ist, die Malerei dieses Jahrhunderts an Hand von ca. 6 „berühmten Malern“ aufzuzeigen.

    Zitat von Klaus: „Anregungen würde ich mir heute eher von Rubens, Velasquez oder Delacroix holen und das ganze 18 Jhdt zum Teufel jagen.(Aber das waren nur meine ersten ,spontanen Gedanken.)“
    Das würde ich (aus heutiger Sicht) auch so sehen.


    Gruß siku
  • Hans Martin
  • .
  • , 11
    macht nix, hier sind alle bescheuert.
  • ja, ich als hirnloser fühl mich da ja glatt zuhause =)
  • , 8
    Herzlich willkommen, dann.

    Solche Fragen gehören allerdings
    eher in
    oder zurückgegeben an die, die sie
    stellten, ohne ausreichende Pfade
    zu Quellen zur Verfügung zu stellen.
    Das hier erzeugt und erzeigt den
    Eindruck, daß du dir einfach schnell
    und kostenfrei eine Lösung abgreifen
    willst, eventuell weil du deine kost-
    bare Zeit mit alkoholischen Lösungen,
    zu lauter Musik und Körpersäften bes-
    ser zu verbringen gedachtest. Und wenn
    es so ist: du hast vollkommenst Recht
    damit, doch dann mußt du auch die Kon-
    sequenz tragen. (Wenn es bei dir nicht
    so ist, dann habe halt ich Recht.)

    Die melomoralische Wortschraube ist
    immer wieder interessant, ich mache
    mir dann Geigenmusik an und lese es
    nochmal. So, wie es die bedeutenden
    Maler des 18. Jahrhunderts gemacht
    haben.
  • , 4


    außerdem noch danke für die ganzen unterstellungen. ja, ich bin stockfaul. und nein, ich habe nicht erst versucht die aufgabenstellung alleine zu lösen...
    mfg


    Hi,

    vieleicht noch was für die Kulturpessimisten unter uns:
    zu meiner Schulzeit konnte man sich bei Referaten noch keines Internets bedienen, man musste sich schon durch
    eine Bibliothek kämpfen. Das hatte nicht etwa den Effekt,daß die Referate damals viel schlauer waren,
    sondern es wurden in der Schule schlicht keine gehalten.

    @Igor: Wir würden ja zu gern dein fertiges Referat hier lesen.
    Wenn ich ein bischen mehr Zeit habe, versuch ich auch, noch was dazu beizutragen, was mir zum 18 Jhdt so einfällt.
    Grundsätzlich fände ich es interessant, das ganze unter dem Gesichtspunkt zu betrachten, dass es sich ja um das Jahrhundert der franz. Revolution handelt.
    Diese markiert ja einen fundamentalen Bruch in der westlichen Geschichtsschreibung.Ich frage mich, ob es in der Kunst schon Hinweise auf diese Zeitenwende gibt?

    @ siku: Huch, da fehlt ja plötzlich der Enthusiasmus
    für Delacroix! Ich hoffe, du hast es dir nicht anderst überlegt.

    Tschüß, Klaus
  • @ parkgalerie
    Zitat: "@ siku: Huch, da fehlt ja plötzlich der Enthusiasmus für Delacroix! Ich hoffe, du hast es dir nicht anderst überlegt".

    nein keine Sorge, ich finde die Bilder von Delacroix nach wie vor >allererste Sahne<. Diese Textstelle muss bei der Überarbeitung meines Beitrags abhandengekommen sein. :-)
    PS: Deine Arbeiten sagen mir aber auch zu.



    erstmal danke an diejenigen, die hier sinnvolle hilfen gepostet haben!

    tja und dann zieh ich noch meinen hut vor dem ganzen rest - bin immer wieder erstaunt, wie viel energie so manch einer in ein forum wie dieses steckt. ist irgendwie lustig zu sehen, was son kleiner billiger post alles auslösen kann. es freut mich, dass ich euch durch eben diesen für einige minuten eine beschäftigung verschafft hab. nicht, dass ihr sonst keine hättet, aber ein zusätzlicher zeitfüller kann ja nicht schaden, huh?


    @ IgorTheTigor
    tja *staun*
    mit wieviel Aufmerksamkeit du hier "den ganzen rest" bedenkst. Passt irgendwie gut zu dem anderen Quatsch!

    Von deinen Überlegungen zum Referat keine Spur, keine Reaktion zu den doch nun zahlreich genannten Malern, keine Bemerkung zum Einfluss der französischen Revolution, an der man ein vorher und nachher in der Malerei gut ablesen und erklären kann. Heutzutage müssen so viele Examensarbeiten geschrieben werden, da müsste es doch auch Übersichtsliteratur zu deinem Thema geben, schon mal online in Landesbibliotheken nachgeschaut?

    Ich habe auch den Eindruck, dass Schüler gelegentlich meinen, ein Recht auf Beantwortung ihrer Fragen zu haben. Frage beantwortet - und dann auf nimmerwiedersehen. Auch ich wäre mal gespannt auf eine fertiggestellte Arbeit(zumindest auf Ausschnitte daraus).

    Hier gibt es extra einen Ordner für "Kunstrichtungen und Kunststile" der könnte durch Referate ruhig mal bereichert werden.

    Tschüß
    siku
  • Herr Lehmann
    "Ich habe auch den Eindruck, dass Schüler gelegentlich meinen, ein Recht auf Beantwortung ihrer Fragen zu haben. Frage beantwortet - und dann auf nimmerwiedersehen."

    das könnte man nun ein minimum an reflextion nennen. man könnte mein gefühl beim lesen dieser worte als positiv überrascht beschreiben.
    Signatur
  • , 4


    Solche Fragen gehören allerdings
    eher in


    Der Link geht nicht?

    Klaus
  • .
  • Herr Lehmann
    ebend es handelt sich nur um "ein kleines popeliges referat" - dafür hätte wiki (ohne "'bedeutendsten' ranking") gereicht :D
    rest siehe oben

    "falls ich es richtig verstanden habe, bildet der klassizismus die gegenbewegung zum (spät-)barock und stellt einen teil der aufklärungsbewegung dar."

    aus damaliger sicht ja
    Signatur
  • , 8
    @Gast, 4:
    Äh, der link. ja: den habe ich
    erfunden.. dabei nicht bedacht,
    daß der als link dargestellt wird.
    (es häte auch schief gehen können,
    nämlich, daß es das gegeben haben
    hätte können, und ich stünde dann
    da, als jemand, der so was kennt..)

    @lazyTigor:
    Für so ein popeliges less-than-20-minutes
    -Referat wird erwartet, daß du ein,zwei
    Kapitelchen in einem Buch der allgemein-
    eren Reihen liest und zusammenfasst, was
    allgemeinverständlich in den kaugummiver-
    klebten Barracken deiner Generation ankom-
    men kann. Das waren jetzt deutliche Worte,
    deren Widerlage ich frei stelle - das Ri-
    siko des Scheitern ist allgegenwärtig und
    wirft satte Schatten.
  • .
  • Herr Lehmann
    weisst' ich bin ein 'krümmelkacker'
    da es sich ja, wie du selber sagst, um ein unbedeutendes etwas in 'kunst' dreht - ohne hier die wertigkeit zu betonen - die geht mir in d. fall am allerwertesten vorbei - gehe und ging ich davon aus, dasz es dem entsprechend unerheblich ist welche note dabei herumkommt (ausser (siehe oben) 'man wolle gut aussehen ...'). davon ausgehend reicht es meiner meinung nach sich aus diesen '28418284 maler' eine handvoll herauszugreifen, um dann später, im vortrag, genau an diese stelle zuschweifen, mit betonung auf die mannigfaltigkeit der in frage kommenden kandidaten.

    mir ging es nicht um eine lösung deines problems bezüglich bedeutendsten 'bla' <-> sondern (darum auch das bla - dient der verallgemeinerung) dem verbreiteten problem der quellenanalyse.
    Signatur
  • , 4
    @parkgalerie:
    Äh, der link. ja: den habe ich
    erfunden.. dabei nicht bedacht,
    daß der als link dargestellt wird.
    (es häte auch schief gehen können,
    nämlich, daß es das gegeben haben
    hätte können, und ich stünde dann
    da, als jemand, der so was kennt..)


    Verstehe.
    Oh ja, das hätte schief gehen können.
    Ein unbedachter Link; und man kann niemals mehr
    in der Kunst als Kaspar Hauser gehen.
  • Seite 1 von 1 [ 40 Beiträge ]

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