Gast , 4Bei der Arbeit mit dispersionslacken trage ich Handschuhe, mit Sprüh-Lacken eine Schutzmaske.
Beim Schweißen und Schmieden das übliche Gerödel.
bei der Arbeit mit Ölfarben vesuche ich auf Terpentin zu verzichten und arbeite beim Verdünnen mit Leinöl.
Schutzmaßnahmen treffe ich hier keine. Außer das ich meine Klamotten wechsel, sonst bekomm ich schimpfe schimpfe.Jürgen Stieler Beim Aribrushen trage ich eine Feinstaubmaske, um keine Tröpfchen/Partikelchen einzuatmen. Bei der Malerei arbeite ich nur noch mit wasserverarbeitbaren Medien (Zeichnungen, Aquarelll, Acryl, Artisan Ölfarben). Wenn ich drucke, nehme ich noch Farben auf Ölbasis (bis die Bestände verbraucht sind, denn da gibt es auch Neues), trage aber Einmalhandschuhe, da es doch ziemlich schmierig zugeht und man nicht weiß, was durch die Haut aufgenommen wird. Zum Reinigen allerdings verzichte ich auf Ketone und ähnliches, sondern nehme, wie neulich schon mal geschrieben, Salatöl und dann Wasser mit Spülmittel oder Marseiller Seife.
Bei sorgfältigem Hantieren ist die Malerei ungefährlich - musst deine Pinsel ja nicht mit Lippen und Zunge spitz formen.
Gruß - JohnnyHarty ist alles unbedingt notwendig! die flasche mit sauerstoff auf dem rücken und die aidshandschuhe sind standard. im atelier trage ich grundsätzlich knie-, armschützer und einen integralhelm. man weiss ja nie. sollte ich stolpern bin ich wenigstens geschützt. wenn ich an mehreren bildern gleichzeitig arbeite nehme ich noch 2 stöcke als gehhilfe. sicher ist sicher...Gast , 9maske mit filter gegen giftige dämpfe beim sprühen.
ab und an mal einen baileys zur "desinfektion" beim malen mit acryl. zum gleichen zwecke casali rumkugeln und mon cheri beim malen/zeichnen mit ölpastell.
virenschutz beim schreiben von lyrischen texten am rechner.
jetzt bräuchte ich nur noch ausreichend schlaf für mein körpereigenes abwehrsystem, dann würde wohl alles passen ...Jürgen Stieler Na ja, schön, wenn ihrs humorvoll nehmt, aber die Summe macht´s. Wenn neben mir einer in der Bahn mit Käsefüßen sitzt, mag das noch erträglich sein. Wenn dann aber noch zersetzender Achselschweiß dazukommt, fettige Haare, ein ewig rausschleichender, mit Schwefelwasserstoff angereicherter Pups und dann, zu einem gewendet, die Ansprache mit Mundgeruch ...
Wisst ihr, was ich meine? Vermeidbare Belastungen vermeiden, auch wenn eine für sich genommen harmlos sein mag - Zusammen sind sie unausstehlich und in der Summe der flüchtigen Lösungsmittel wahrscheinlich auch gefährlich!
Liebe Grüße - JohnnySeite 1 von 1 [ 11 Beiträge ]
- Anmelden um auf das Thema zu antworten oder eine Frage zu stellen.