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Illustration, Wasserfarben, Bildbearbeitung, Ai, Gemälde, Menschen
14 Kommentare
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Bildbearbeitung – AI – KI – Aquarell

Titel Traurigkeit
Material, Technik Generation AI, Adobe Photoshop
Jahr, Ort 2024 / Augsburg
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Info 264 14 3 2.3 von 6 - 12 Stimmen
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Kommentare

  • 14 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
  • Jürgen Schmidt
    @Gast, 4 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, kreativer Erfolg!
  • Gast, 4
    @ das hast du ja jetzt auch kommentiert! … es gibt wenig Bilder die so oft kommentiert wurden wie mit dieser Methode gemacht wurden, aber nur wegen der Methode!

    lasst doch Jürgen den Spaß den er offensichtlich damit hat, und schreibt was euch am Motiv gefällt oder nicht gefällt!
  • Jürgen Schmidt
    @ :)))
  • Jürgen Schmidt
    @ Nun verzeihen Sie mir, Kollege, nicht alle nur Ihre Arbeit zu kommentieren, lassen Sie mir ein wenig Aufmerksamkeit, danke für das Verständnis, kreative Leistungen!
  • Mintas
    @ ja hast recht
  • Cordular
    ich staune das man dieses Bild überhaupt kommentiert
  • Berling
    @ hab schon mal mit dem Hintergrund angefangen, vornerum wirds etwas schwieriger, da brauch ich wohl etwas AI
  • Marta
    @Berling "Ich versuch das mal mit Wasserfarben. "
    Auf das Ergebnis bin ich gespannt, bitte unbedingt hier hochladen!
  • Berling
    Hammer! Könnte ich mir gut als airbrush auf meiner Harley vorstellen. Ich versuch das mal mit Wasserfarben.
  • Marta
    Glatt und stereotyp, ein Wunschbild, kein Individuum. Immerhin hat sie Schamhaare. Alles andere könnte ein beliebiges Pinup sein.
  • Gast, 4
    Ja, das finde ich auch, „Traurigkeit“ will nicht so richtig passen. Aber darum geht es nicht, die Perspektive ist gut, nur der Schatten am linken Arm ist sehr dunkel, und der Körper wirkt da an der Seite zu dünn, mit diesen großen Brüsten ist sie nicht zu beneiden… eine Idealfigur wohl für Männeraugen, die farbigen Flächen lockern das ganze etwas auf
  • COLOMBIA
    Im Vergleich zu anderen AI-Erzeugnissen aus dem Fundus von Jürgen Schmidt halte ich dieses Beispiel für weniger gelungen, weil erstens der Zusammenhang des inneren Gemüts von Traurigkeit und glatter Nacktheit hier nicht zusammengeht. In diesem Punkt gebe ich Guru recht.Ihr Körper stellt keine Traurigkeit dar, weder formal noch technisch, sondern wirkt eher als Lockmittel für die Sinne des Betrachters. Auch die Farbkleckse im Hintergrund beleben eher den optischen Reiz, als dass sie Empfindungen oder Empathie auslösen.
  • Jürgen Schmidt
    @ Danke!
  • Guru
    ...finde das Bild echt gut, es könnten etwas mehr "Gebrauchsspuren" am Körper sichtbar sein. Falten, Narben, Muttermale, Fettpölsterchen usw.
    Würde Kunst sich nicht weiter entwickeln, wären wir immer noch bei der Höhlenmalerei. Weiter so, Jürgen.
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