"Angenommen Angekommen" - Aus den Mappen von Kunst- und Designstudentinnnen aus der parkgalerie berlin
parkgalerie-berlin "Angenommen Angekommen" - Aus den Mappen von Kunst- und Designstudentinnnen aus der parkgalerie berlinLiebe Kunstnettinnen,Signatur
Wir möchten Euch herzlich zu unserer Ausstellung im September einladen:
3.9.20 - 6.9.20
"Angenommen Angekommen"
Wir zeigen Arbeiten aus den Mappen von Kunst- und Designstudentinnnen die sich in der parkgalerie auf ihr Studium vorbereitet haben.
Es stellen aus:
Jenna Seedorf (Malerei KH Berlin),
Katia Sternel (Bildende Kunst UdK Berlin)
Nhung Le Phuong (Produktdesign KH Berlin)
Henrike Haber (Produktdesign FH Potsdam
Martina Ortega Velaz (Visuelle Kommunikation FH Potsdam)
Haleh Afshar (Modedesign UdK Berlin)
Gleichzeitig möchten wir die Ausstellungen mit Tagen der offenen
Tür verbinden, zu denen Ihr euch zum Kunst und Designstudium und zum Erstellen einer Bewerbungsmappe beraten lassen könnt.
Freitag Abend findet dann auch unsere monatliche Mappenberatung statt, zu der ihr eigene Arbeiten mitbringen könnt.
Und natürlich hoffen wir, dass wir zur Vernissage trotz Corona kräftig genug feiern können.
Bitte auf Hygieneregeln auchten.
3.9.20 - 6.9.20
"Angenommen Angekommen"
Vernissage am Donnerstag, den 03. September um 18.30 Uhr
Mappenberatung am Freitag, 04. September um 18.30 Uhr
Öffnungszeiten Freitag bis Sonntag: 12- 18 Uhr
parkgalerie berlin
Virchowstr.1/
Landsberger Allee
10249 Berlin
mailto:info@parkgalerie-berlin.de
http://www.parkgalerie-berlin.de
https://www.facebook.com/parkgalerie
https://www.instagram.com/parkgalerie
Viele Grüße,
Klaus Angenommen Angekommenparkgalerie-berlin Bald ist es soweit.
Die nächste Eröffnung naht.
Hier schonmal ein kleiner Teaser:
Eine Mappenarbeit von Katia Sternel aus einer Serie zum Thema Feuer.
Ab Donnerstag gibt es mehr zu sehen.
Ich freue mich auf Euren Besuch
/werk/505076
parkgalerie-berlin Klar, versteh ich schon. Die korrespondieren hier so schön mir dem grünen Querstreifen, und soo selbstvertändlich kann man sowas gar nicht mit dem Pinsel schraffieren.Signatur
Ich denke aber vor Allem, die Prüfungskommission freut sich immernoch wirklich über Mappen, in denen die Leute einfach ausprobieren und nicht nur akurat, ordentlich und pingelig arbeiten, wie man es Ihnen in der Schule beigebracht hat. So simpel es auch klingt, das ist auch ein Entwicklungsschritt, sowas zulassen zu können.efwe @parkgalerie-berlinSignatur
Klar, versteh ich schon. Die korrespondieren hier so schön mir dem grünen Querstreifen, und soo selbstvertändlich kann man sowas gar nicht mit dem Pinsel schraffieren.
hallo- keine frage dass das natuerlich machbar waere- aber,
kann es sein dass wir uns missverstanden haben?
ich finde das Stilmittel, farbe kontrolliert, aber wie "achtlos" rinnen zu lassen in gewisser weise etwas überstrapaziert. man findet das bereits bei jedem zweiten bild und ich mache mir so nebenbei Gedanken darüber was dahintersteckt- wird hier nur akkurat, ordentlich und pingelig einem Modetrend gefolgt, oder hat man eine Idee was man tut?
(ich werde das mal selbst ausprobieren vielleicht komm ich dann auf ein e schlüssige Theorie ? )...;)
lg-parkgalerie-berlin Signatur
ich finde das Stilmittel, farbe kontrolliert, aber wie "achtlos" rinnen zu lassen in gewisser weise etwas überstrapaziert.
...
oder hat man eine Idee was man tut?
Ich kann dir da ja nur recht geben. Diese Schnurvorhänge über Bildern sind zimlich schnell nur noch billige Masche.
Ich kann nur von meiner Warte was dazu sagen.
Da, wo Farbe wirklich "achtlos" rinnt, finde ich es prima.
Das ist bei mir , auch ganz programmatisch gedacht, eine der besonderen Qualitäten von Farbe. Sie kleckst und tropft.
Es ist ein großes Ziel in der Malerei, sich so selbstverständlich im Flow befinden und das Material zuzulassen, wie ein Kind, das im Sandkasten spielt und in die Produktion von Matschepampe vertieft ist.
Das ist eine Möglichkeit der Malerei.
Natürlich sind meine eigenen Arbeiten ziemlich das Gegenteil.: zutiefst kontrolliert und gebaut.
Trotzdem bleibt immer ein Gegenüber, dass sich dieser Kontrolle widersetzt, ein Eigenleben einbringt.
Und das hilft, rettet, vollendet Gemälde oft.
IWir alle stoßen ständig an den Punkt, an dem die eigene Malerei zu berechnet, abgezirkelt und deshalb todlangweilig wird.
Die Lösung, um wirklich ein geniales Bild zu schaffen, ist: es kaputt machen,.
Man benötigt (zufällige) Elemente im Bild, die den Bildaufbau, das Kolorit stören, man braucht einen neuen Widerstand, gegen den man anarbeiten kann.
Manchmal klatsche ich dazu sogar meine Palette aufs Bild. das hilft regelmäßig.
Aber es gibt zahllose andere Methoden, diese Irritation herzustellen.
Die bewußt gesetzten Farbgardinen sind eine Form diese "hilfreichen Zerstörung"
Danach kann man das Bild neu, besser wieder aufbauen.
Ach, inzwischen ist das Meiste an der Wand.
Wird super!
/werk/505134parkgalerie-berlin Noch bis Heute Abend!Signatur
Hier ein paar erste Impressionen der Ausstellung.
Natürlich folgt auch hier wieder ein virtueller Rundgang durch die Ausstellung und eine gründliche Dokumentation der Arbeiten auf unserer Webseite und...einen Jahreskatalog mit all unseren Ausstellungen soll es in Zukunft auch geben.
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