Ewigkeit

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Ewigkeit

Es schlängeln die Schlangen
des Verlangen in mir,
nach dir
und mir
vereint,
die Zeit verneint,
geeint im endlosen Moment,
kein Zeitfluss uns trennt,
das Jetzt nennt die Ewigkeit,
entrinnt der Zeit.
die meint,
uns zu vergessen
in unserem Sein,
mein und dein der Augenblick,
geschickt von den Mächten,
von denen wir dächten,
dass sie uns nie dieses Spiel erlauben,
uns aus der Zeit zu rauben.

Hallo _ die -, schön wie immer dein Gedicht! LG Romy

Hi Romy.................. dankeschön und sehr schön, von dir zu hören!

Schön

dankeschön, oeli

...hmmm

dito

DJ Koze - Deine Reime Sind Schweine

gesichtslos............

und ohne hose :-))

Ewigkeit

Es gellen die Forellen,
die lahmen und die schnellen,
vor Verlangen nach mehr
Jede Schuppe
Jede Gräte
Vereint,
die Zeit verneinend, blubbernd
Geeint im endlosen Moment,
Kein Zeitfluss uns trennt
Während der Laichablage,
das Jetzt jauchzt: "Oh, Ewigkeit!"
Die Zeit, die schimpft
Daß im Wasser Ruhe zu herrschen hat
Die Zeit, die meint,
Wir sollen besser schweigen
Denn tiefe Wasser sind meist still,
Mag sein - ach, du liebe Forelle
Da sitzt ein Angler am Fluß
Geschickt von den Mächten,
Von denen wir dächten,
Dass sie uns nie dieses Spiel erlauben,
Uns aus der Zeit zu rauben.
Schnell weg und mit den Flossen gerudert
Ach, zu spät. Er hat uns.
Allmächtige Angelschnur!
Was sind wir am Ende?
Fischsuppe nur!

Demnächst auch life vorgetragen,
unter Wasser natürlich!
Unter Wasser sprechen ? [7 Sekunden]

Irgendwie total geil.................. ich fühl mich so musenartig, dass ich euch zum dichten inspiriere...............

Humor hat, wer trotzdem lacht


;-)

ich bin sprachlos, und das heißt was .....lol