• Zitate Sammelalbum: Künstler und Künstler ähnliche Personen

  • , 86
    @ warum ausnahmsweise??
    ich hab doch (fast) immer recht!

    ps: hmmm, mal nachdenken... mit einer eule war ich noch nie im bett. glaub ich.
  • , 89
    falscher thread :D
  • , 84 Lacher des Tages
    @

    Und dieses Forum ist eben dazu da, seine Meinung über jegliche Eindrücke die einem vor die Nase gehalten werden zu äußern.....Mimi,wannbehihi

    wenn ich die Welt wirklich von Dingen bereinigen könnte, würde ich dich sofort in Wort -echt nervig zu lesen- und Bild zensieren.....

    Was Leute wie du fordern, sind keine Knigge sondern Zensur; Worte die andere nicht hören wollen....



    :D
  • absurd-real
    Und in Wahrheit heulst du in dein Loesungsmittel getränktes Taschentuch, weiß ich doch.
  • , 86
    offensichtlich besteht die gesamte menschheit nur noch aus zuhältern und nutten!! manchmal werden die nutten zu zuhältern und umgekehrt...mehr ist scheinbar nicht drin auf diesem erdenrund.

  • heinrich
    Ein klassischer Befund von Richard Thurnwald war die Beobachtung, dass ständig Mangel leidende Bevölkerungsgruppen wohl sparen – allerdings nicht, um das Ersparte später zu einer systematischen Verbesserung ihrer Lage zu benutzen (zu investieren), sondern um es für ausgiebige Feste auszugeben (zu konsumieren). Dieses Verhalten bezeichnete Thurnwald als „Ventilsitte“, einem Begriff, der auf den deutschen Soziologen Alfred Vierkandt (1867–1953) zurückgeht und sich allgemein auf Feste bezieht, die offiziell zugelassen oder organisiert werden, um angestaute soziale Spannungen zu lösen.

    Wikipedia
  • @
    Ein klassischer Befund von Richard Thurnwald war die Beobachtung, dass ständig Mangel leidende Bevölkerungsgruppen wohl sparen – allerdings nicht, um das Ersparte später zu einer systematischen Verbesserung ihrer Lage zu benutzen (zu investieren), sondern um es für ausgiebige Feste auszugeben (zu konsumieren).


    wohl eher ein klassisches Vorurteil: arme Leute, die ihr Nichts verprassen.
    Eher das Gegenteil ist der Fall, die sparen von dem Wenigen noch, aus Angst es könnte ihnen noch schlechter gehen.
    Wo hat Thurnwald denn beobachtet - und wie war er in das von ihm beobachtete Feld integriert?
    Wenn man sich zur Beobachtung der Probanden an einen einschlägigen Kiosk platziert, wäre das hier vorgestellte Forschungsergebnis vorhersehbar, sogar von "Hausfrauen".

  • heinrich
    Bei Sinti und Roma.

    Sie haben sehr interessante Tradition.
    Wollen sich nicht modernisieren,
    und lieben Smartphons.

    Ein Feld für Forschung!
  • absurd-real
    Rassismus am Mittag.
    Signatur
  • heinrich
    Das ist Ethnosoziologie.
    Sie hat mit Blut und Rasse nichts zu tun.
    Es gibt auch genug Deutsche und andere
    die "Ventilsitte" betreiben.

    Und du absurdi solltest dich nicht dafür schämen.
  • , 86 mein Gott
    'Wie soll man ohne Hoffnung Künstler sein? Kunst zu machen ist die größtmögliche Annäherung des Menschen an Spiritualität. Und es macht mich wütend, dass Politik und Religion immer wieder versuchen, die Kunst zu zerstören. Malerei ist die Basis der Kultur.'
    Marilyn Manson, Süddeutsche Zeitung, 30.07.2004

    'Wenn ich Fatalist wäre, könnte ich kein Künstler sein. Ohne Hoffnung keine Kunst.' 'Die Kunst kann bleibende, zeitlose, machtvolle Werke schaffen. ........... Wenn wir begreifen würden was Kunst kann, wäre Politik nicht mehr so wichtig.' ~ Marilyn-Manson-Interview , Süddeutsche Zeitung, 30.09.2004

  • Frank Enrechen
    Nicht zu wörtlich nehmen, Worte sind nur Worte.
    (Roderich)
  • absurd-real
    "..absurd..."
    - Absurd Real
  • heinrich
  • Frank Enrechen
    Dave Gahan has the greatest voice...envelopes you like a soft cashmere blanket...
    (Lucy Meza)
  • , 90
    "Don't listen to people who say it's too competitive. Learn to criticise your own work without disliking it." (Stephen Collins)
  • , 91 Bilder"Segen"
    Abends wenn ich schlafen geh,
    vierzehn Bildlein um mich stehn,
    zwei zu meiner Rechten
    zwei zu meiner Linken
    zwei zu meinen Häupten
    zwei zu meinen Füßen
    zwei, die mich decken
    zwei, die mich wecken
    zwei, die mich führen
    in den absoluten wahnsinn!
    Amen
  • Frank Enrechen
    Missbrauche niemals die Geduld eines gutmütigen Menschen. Es sind die Menschen, die fast immer vergeben können, aber auch diejenigen, die wenn sie entschieden haben loszulassen, niemals mehr zurückkommen.
    (unbekannt)
    Rot wie weiß.
  • Frank Enrechen
    "They think they've got me by the balls - their hands aren't big enough."
    (Bernie Ecclestone)
    Signatur
  • Frank Enrechen
    I hate it when people compare Freddie Mercury to God. I mean, he's great and all, but he's no Freddie Mercury!
    (origin unknown)
    Signatur
  • , 91
    " Kunst ist immer totalst rufschädigendst." Jonathan Meese
  • Frank Enrechen
    Der setzt die Messelatte aber ganz schön hoch!
  • , 91
    @
    ... allerdings.
  • Alle Beiträge anzeigen
  • absurd-real
    Wie heißt ein Neger mit Borderline?
    Moritz.
  • , 91
    @ wohl eher Mohrritz
  • Frank Enrechen
    Endlichkeit ist die Vollkommenheit der Unendlichkeit.
    (Alfred Jodocus Kwak)
  • jaccolo
    Mancher kann sich auf der Bühne des Lebens nur selber applaudieren weil er die Bretter, die die Welt bedeuten, vor dem eigenen Kopf trägt
  • , 92
    "Ich habe nie einen moralwütigen Menschen getroffen, der nicht herzlos, grausam, rachsüchtig, strohdumm und ohne die geringste Menschenliebe gewesen wäre. Sogenannte moralische Menschen sind wilde Tiere. Lieber hätte ich fünfzig unnatürliche Laster als eine unnatürliche Tugend. Denn die unnatürliche Tugend macht denen, die Leid tragen, die Welt zur vorzeitigen Hölle." Oscar Wilde
  • seline_sophie
    Sich selbst probieren, um andere schmecken zu können.
    Signatur
  • Frank Enrechen
    Was man nicht im Kopf hat, existiert auch nicht außerhalb des Kopfes.
    (Alfred Jodocus Kwak)
    Signatur
  • Frank Enrechen
    Die schönste Vita die ich hier je zu lesen bekommen habe. Ich konnte leider (noch) nicht bis zum Ende kommen weil die Tränen der Freude mir das zwischenzeitlich verwehrten. Ich werde das sobald es mir möglich ist natürlich nachholen. Das ist gar keine Frage.

    Ameli Achaemenes, geb. am 01.02.1965 in Schiras (Iran), ist mit 55 noch Jungfrau und stolz darauf.
    Dennoch betont die gebürtige Perserin, die auf ein viertausend Jahre altes Stammbaum verweisen kann, dass Sie in ihrem Leben zwischengeschlechtliche Liebe erfuhr, nur ohne der Körperlichkeit - allein durch die Seelenverbundenheit und somit rein platonisch. In Ihrer Jugend galt sie sogar als eine der schönsten Frauen der Welt und alleine im Iran haben sich ihretwegen ein halbes Dutzend Männer in den Tod gestürzt.

    Sie ist unter anderem für ihre Kunst bekannt und gilt als eine Vorreiterin der Feministischen Kunst. In ihren weiß -roten Gemälden will Sie der Welt einerseits die Unschuld zurück geben, für die sie selbst mit ihrer Jungfräulichkeit steht, und andererseits sich für das von ihren Vorfahren vergossene Blut entschuldigen. Darüber hinaus singt sie auch und will demnächst ein Album veröffentlichen.

    Sie hatte bereits mit Künstlern wie Victor Vasarely, Rupprecht Geiger, Imi Knoebel, Arik Brauer, Paul Wunderlich, Josef Albers, Alfred Hrdlicka, Dieter Roth und Günther Förg zusammen gearbeitet.

    Aufgrund ihrer Herkunft ist bereits 43 mal erfolglos ein Attentat auf sie verübt worden. Da sie insbesondere im Iran gefährdet ist, lebt sie in London.

    Ihre Kritiker aus dem Leger der iranischen Scheichbefürworter werfen Ihr Jungfräulichkeit aus Eigennutz vor. Ihrer Meinung nach würde Sie ihr Kunstschaffen und den Idealismus nur vortäuschen um so jedwelchen persischen Machthaber zu schwächen, denn ihr Nachkomme hätte in jedem Fall - aufgrund seiner Abstammung von den Achemeniden - den höheren Machtanspruch und würde somit jeden anderen Machthaber illegitim machen - selbst den Ajatollah - oder aber legitimieren - im Fall einer Hochzeit mit diesem z. B., oder auch nur der geschlechtlichen Vereinigung.

    Aus diesem Grund (um durch die Zeugung eines Nachkommens das Ajatollah Regime abzulösen) sind bereits 75 mal sogenannte Befrüchtungsanschläge auf Ameli Achaemenes verübt worden, von denen allerdings keiner zu einem Erfolg geführt hatte.

    Zu den Prominentesten ihrer Bewunderer zählt der US-amerikaner George Soros, der eine enorm hohe Geldsumme für eine Nacht mit ihr geboten haben soll und ihr unter anderem Shawunawaz, ein uraltes kostbares Schwert, das ihren Vorfahren gehört haben soll zum Geschenk machte.

    Die Künstlerin, die eine erklärte Pazifistin ist, lehnte natürlich das höchst unmoralische Angebot ab und zerstörte das wertvolle Schwert, indem sie es in kleine Stückchen schneiden ließ, die sie in Kapseln verpackt an ihre Gemälde befestigte, auf das nie wieder Blut damit vergossen werden kann.
    (Ameli Achaemenes)
    Signatur
  • absurd-real
  • Guru
  • Edubi
  • Frank Enrechen
    "Das Leben besteht zu 10% aus dem was dir passiert und zu 90% aus dem was du daraus machst."
    [Oma Jantzen (love interest von Dr. Pudlich)]
    Signatur
  • absurd-real
    #ObdachloseHabenKeinzuHause
    Signatur
  • Frank Enrechen
    Farbe in Formen zu zwingen, das ist es was Malen so brutal macht.
    (Herr Roderich)
    Signatur
  • otto_incognito
    Herr Roderich!

    Gerade stolpere ich über Ihr obiges Bonmot und muss doch sagen,
    ich bin entrüstet. Das kann ich so nicht stehen lassen! Sicher tut man
    der Farbe in gewisser Weise auch Zwang an, ja, aber liegt es auch nicht
    im Bemühen des Malers, der Farbe Kontur und Halt zu geben, was für
    die arme Farbe sehr heilsamsein kann in der monotonen Weite einer frisch
    grundierten Leinwand?! Anders herum - wollen Sie einfach die Farben
    zerfliessen lassen und ihnen noch den fröhlichen Gruss hinterherschicken:
    "Nun entfaltet euch mal schön.!" Das ist nicht mehr nur brutal, das ist
    grausam! Wie auch immer, ich plädiere für eine strenge, aber gerechte
    Behandlung der Farbe!!

    Mit strengem Gruss,

    Otto, Autor des allseits beliebten Bestsellers:

    Schwarze Kunstpädagogik oder Bunter gehts nicht mehr

    P.S. warum die Leinwand so dick gedruckt ist, weiss ich nicht
    Signatur
  • Frank Enrechen
    Grüß dich Herr Otto, bestimmte Worte werden hier zwangsverlinkt, deswegen das großspurige Auftreten der Leimwand. Siehst du, ein Buchstabe genügt schon und bereitet Freude in doppeltem Sinn.
    Signatur
  • Frank Enrechen
    Frauen sind etwas Wundervolles, das kann auch all ihre Unvollkommenheit nicht zerstören.
    (Alfred Jodocus Kwak)
    Signatur
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