Zitate Sammelalbum: Künstler und Künstler ähnliche Personen
Frank Enrechen "Wahre Kunst ist Ausdruck der Genitalien und deshalb nicht immer leicht verständlich."
(Rundes Dreieck)
Gast , 82 und ich dachte bis jetzt, die Fotografie wäre schuld ........ dabei sind es die Laien, die den wahren Künstler am Erfolg hindern....
Art He
"Die Kunst der Portraitmalerei hat durch die Übersättigung eines Angebots von anspruchslosen "Hobby-Zeichnern" großen Schaden genommen. Umso wichtiger ist es hier die "Spreu vom Weizen zu trennen" und auf Qualität und professionelle Umsetzung besonderen Wert zu legen." http://www.portraits-schwartz.de/
vor 20 MinutenFrank Enrechen SignaturOtto bei dir verstehe ich nur Bahnhof.Du bist wie Graf Dracula steigst du aus deine Sarg stiftest du Unruhe und haust ab.Bin richtig süchtig nach deine antwort
(Kico)Frank Enrechen Was ist der Unterschied zwischen Frauen in Träumen und im echten Leben?
Sie sind nur halb so hübsch, dafür aber doppelt so anstrengend.
(Roderich)otto_incognito Signatur
Was ist der Unterschied zwischen Frauen in Träumen und im echten Leben?
Sie sind nur halb so hübsch, dafür aber doppelt so anstrengend.
(Roderich)
#MeToo ;)
Frank Enrechen Liebe ist der Kampf den beide Seiten gewinnen, geht dann die Liebe, geht auch der Sieg.Signatur
(Roderich)El-Meky "Die schönen Künste durch Geldbelohnungen, Preisvertheilungen, Akademien, Gesellschaften, welche Stümpereien kaufen und verspielen,- u. dgl. m. aufmuntern zu wollen, ist ganz zweckwidrig und gereicht der Kunst zum Nachtheil. Denn dadurch muntert man Die auf, welche nicht die Kunst, sondern das Geld lieben, und ruft sonach zahllose Machwerke der Unberufenen ins Daseyn, deren unübersehbare Menge dem ächten Talent das Bekanntwerden erschwert, zumal da jene Geld-Künstler sich auf Mittel und Ränke verstehn, zu denen der Mann von Talent nicht geeignet ist. Wer mit Talent gesegnet ist, findet sein Glück in diesem und bedarf keiner andern Belohnung: und er wird sich leichter gegen den Mangel schützen können, als gegen das Heer unberufener Mitbewerber, welche vom Glanz des Goldes, wie Maden von der Sonne ausgebrütet werden."Signatur
-Schopenhauer (1834)Gast , 84"So wie der Blinde seine Blindheit nicht sieht, ignoriert das Arschloch seine Ignoranz. Es gelingt ihm erstaunlich gut, seine Defizienz als Trumpf auszuspielen....
"Das kleine Wort „ich” birgt ein grosses Rätsel. Jede Person hat das Privileg, das Wörtchen allein auf sich anzuwenden. Aber keine Person kann dieses Privileg für sich allein beanspruchen.
Man könnte das Arschlochtum als Versuch bezeichnen, diesen alleinigen Anspruch zu vertreten.
Darin liegt eine moralische Verfehlung, wie dies schon Kant ganz klar herausgestellt hat.
Er fragt nämlich in seiner „Vorlesung über Ethik: " Was soll das für ein Gesetz sein, aus dem ein Mensch seine Sonderrolle und –position ableitet?" Und in seiner Antwort redet Kant Fraktur: „Es ist nichts ärger und abscheulicher, als sich ein falsches Gesetz zu erkünsteln, nach welchem man unter dem Schutz des wahren Gesetzes Böses tun kann.“ Das wahre Gesetz ist der bekannte kategorische Imperativ: Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. Das sogenannt „gute Recht“, welches das Arschloch für sich herausnimmt, ist „erkünstelt“. Kant: „So lange der Mensch das moralische Gesetz übertreten hat, allein es noch in seiner Reinigkeit erkennt, der kann noch gebessert werden, weil er noch ein reines Gesetz vor sich hat; wer sich aber ein günstiges und falsches Gesetz erkünstelt hat, der hat einen Grundsatz zu seiner Bosheit und bei dem ist keine Besserung zu hoffen“ .
Wenn moralischs Denken und Handeln den Versuch darstellen, die Enge der Ich-Perspektive zu überwinden, dann hat das Arschloch also ein moralisches Handikap: es kann sich nicht oder nur sehr wenig aus der Ich-Perspektive lösen. Letztlich betrügt also das Arschloch sich selbst. Es ist nicht zu bedauern."
Eudard Kaesler
jaccolo Der Künstler ist ein Ding
zwischen Mensch und Gott.
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Die Kunst geht von Einsamen zu Einsamen
in hohem Bogen
über das Volk hinweg.
R. M. RilkeVBAL "Für die Gesetze unseres Handelns, für unsere sittlichen Ideale hat diese Anschauung die wichtige Konsequenz, dass auch diese nicht als das Abbild von etwas außer uns Befindlichem angesehen werden können, sondern als ein nur in uns Vorhandenes. Eine Macht, als deren Gebote wir unsere Sittengesetze ansehen müssten, ist damit ebenfalls abgewiesen. Einen «kategorischen Imperativ», gleichsam eine Stimme aus dem Jenseits, die uns vorschriebe, was wir zu tun oder zu lassen haben, kennen wir nicht. Unsere sittlichen Ideale sind unser eigenes freies Erzeugnis. Wir haben nur auszuführen, was wir uns selbst als Norm unseres Handelns vorschreiben. Die Anschauung von der Wahrheit als Freiheitstat begründet somit auch eine Sittenlehre, deren Grundlage die vollkommen freie Persönlichkeit ist."
R. SteinerVBAL Ach ja, da gibst mal was anderes als "was hört ihr gerade" und schon werden wir wieder ausfallend. tststsFrank Enrechen John Wayne pflegte zu sagen: wenn der indianer tot ist, dann nimm dir sein pferd.SignaturSeite 16 von 19 [ 723 Beiträge ]
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