• Würde gerne Kunst studieren!

  • , 1 Würde gerne Kunst studieren!
    Hallo Zusammen!

    Ich würde gerne Kunst fürs Lehramt (Gym) studieren!

    Ich weiß nur nicht ob meine Fertigkeiten für die Mappenprüfung ausreichen? Ist es schwer einen Studienplatz zu bekommen?

    Grüße

    Lugerio
  • , 2
    Meiner Meinung nach ist da sicher ein Talent vorhanden. Habe mir vorhin deine Bilder mal genauer angeschaut. Hier und da wäre eine Verbesserung der technischen Elemente angebracht, aber versuchen würde ich es ;).

    Vielleicht fragst du mal deinen Kunstlehrer, was er von deinen Zeichnungen hält und ob sie geeignet sind, um sich damit zu bewerben.

    LG
    Lili
  • , 1
    Meiner Meinung nach ist da sicher ein Talent vorhanden. Habe mir vorhin deine Bilder mal genauer angeschaut. Hier und da wäre eine Verbesserung der technischen Elemente angebracht, aber versuchen würde ich es ;).

    Vielleicht fragst du mal deinen Kunstlehrer, was er von deinen Zeichnungen hält und ob sie geeignet sind, um sich damit zu bewerben.

    LG
    Lili


    Danke fürs Anschauen und Feedback;)

    Ich bin übrigens Student, vielleicht frage ich mal einen Kunstprofessor oder so.
  • , 2
    Jupp, mach das mal ;). Kann sicher nicht schaden.
  • efwe
    zuerst muss der teig sauer sein- danach schiebt man ihn in die glut- zur rechten zeit heraus! gibts knackige kruste und guten geschmack :)
    Signatur
  • , 1
    zuerst muss der teig sauer sein- danach schiebt man ihn in die glut- zur rechten zeit heraus! gibts knackige kruste und guten geschmack :)

    Aha, in Deutsch?:)
  • absurd-real
    Was ist das eigentlich: Tal.ent?!
  • , 2
    Das ist das, was Leute haben, wenn sie etwas besonders gut können, absurd ;)
  • absurd-real
    Also ist Talent immer auf mehrere bezogen.."was Leute haben.."!
    Wer bestimmt was gut bedeutet und wer bestimmt was so gut ist das es nach Talent schreit?! Die Leute selbst, oder die anderen Leute!? Oder schreit es gar nicht sondern können sie auch einfach nur Talent haben,ähnlich wie jemand einfach nur ganz nett und echt in Ordnung ist?!
    Wenn sich die Frage aufdrängt ob das was man kann dafür ausreichen würde, dass zu machen was man gerne möchte, dann ist es keine Frage des Talentes, sondern eine Einstellungssache und eine Frage der Leidenschaft. Sonst verhält es sich quasi wie ein Furz im Wind.
  • , 2
    Also ist Talent immer auf mehrere bezogen.."was Leute haben.."!
    Wer bestimmt was gut bedeutet und wer bestimmt was so gut ist das es nach Talent schreit?! Die Leute selbst, oder die anderen Leute!? Oder schreit es gar nicht sondern können sie auch einfach nur Talent haben,ähnlich wie jemand einfach nur ganz nett und echt in Ordnung ist?!
    Wenn sich die Frage aufdrängt ob das was man kann dafür ausreichen würde, dass zu machen was man gerne möchte, dann ist es keine Frage des Talentes, sondern eine Einstellungssache und eine Frage der Leidenschaft. Sonst verhält es sich quasi wie ein Furz im Wind.


    Es gibt doch immer Leute, die etwas besser können als man selbst es kann oder? Es gibt keinen Menschen, der Talent für etwas hat, auf der Welt der nicht von anderen überholt werden kann.
    Talente gibt es viele auf der Welt, aber es gibt wenige Leute, die etwas "Neues" mit ihrem Talent erschaffen. Das ist das Besondere.
    Das heißt aber auch nicht, dass man mit seinem Talent nicht auch Geld verdienen kann. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, wie du sagtest, es ist Einstellungssache und eine Frage der Leidenschaft dies auch umzusetzen ;).
  • , 5
    Also ich denke für einen Studienplatz musst du weitaus mehr bringen
  • Frank Enrechen
    vermutungen und geschwafel, von klein rodi...........
    war gestern beim sommerfest der AdbK und hab mir natürlich die ausstellung der abschlußklasse angesehen. es waren echt einige beeindruckende arbeiten bei den malern dabei (die bildhauer der gegenwart treffen ja überhaupt nicht meinen geschmack, mit ihren aberwitzigen neumüll skulpturen....zum glück war wenigstens nichts mit bauschaum dabei.), aber es gab auch (erstaunlicher weise) einige arbeiten die mit gutem willen hier bei kn eher als mittelprächtig bezeichnet werden würden, und in bezug auf ein studium auf lehramt denke ich nicht das man dafür selbst ein begnadeter künstler sein muß. die theorie und die pädagogik würde ich da im vordergrund vermuten. praktische grundkenntnisse sollten natürlich schon vorhanden sein.
    Signatur
  • , 7
    Angenommen ich wäre ein Künstler und würde
    dann noch (Substanzen ??) auf die seltsame
    Idee kommen Kunstlehrer, an einer Schule, wo
    dies bestenfalls Nebenfach mit von außen vor-
    gegebenen Lehrplänen und Notenzwang ist, zu
    werden, würde ich erstmal Leute fragen, die
    schon zwanzig Jahre an der Kunstlehrerfront
    sind. Die findet man oft, einsam trinkend, auf
    dem Friedhof ihrer Illusionen - wenn das Wet-
    ter nicht zu schlecht ist.
  • Xabu Iborian
    war gestern beim sommerfest der AdbK und hab mir natürlich die ausstellung der abschlußklasse angesehen. es waren echt einige beeindruckende arbeiten bei den malern dabei (die bildhauer der gegenwart treffen ja überhaupt nicht meinen geschmack, mit ihren aberwitzigen neumüll skulpturen...zum glück war wenigstens nichts mit bauschaum dabei.), aber es gab auch (erstaunlicher weise) einige arbeiten die mit gutem willen hier bei kn eher als mittelprächtig bezeichnet werden würden, und in bezug auf ein studium auf lehramt denke ich nicht das man dafür selbst ein begnadeter künstler sein muß. die theorie und die pädagogik würde ich da im vordergrund vermuten. praktische grundkenntnisse sollten natürlich schon vorhanden sein.


    Letzteres sehe ich ebenso. Wenn ich mir überlege Lehramt zu studieren, sollte ich mich zu allererst fragen, ob ich denn für den Beruf des Pädagogen geeignet bin. Die Kunst scheint mir da erst einmal zweitrangig. Schlechte Pädagogen gibt es zu viele. Oder anders gesagt, jeder schlechte Pädagoge ist einer zu viel. Ein weiterer schlechter Künstler, so what.

    Dies hier hat übrigens auch direkten Bezug zu diesen anderen Threads 'Der Mythos von den Regeln', bzw. 'sterne vergeben' ab Seite 6.

    [edit]pappe, du warst schneller :)[/edit]
    Signatur
  • , 1
    war gestern beim sommerfest der AdbK und hab mir natürlich die ausstellung der abschlußklasse angesehen. es waren echt einige beeindruckende arbeiten bei den malern dabei (die bildhauer der gegenwart treffen ja überhaupt nicht meinen geschmack, mit ihren aberwitzigen neumüll skulpturen...zum glück war wenigstens nichts mit bauschaum dabei.), aber es gab auch (erstaunlicher weise) einige arbeiten die mit gutem willen hier bei kn eher als mittelprächtig bezeichnet werden würden, und in bezug auf ein studium auf lehramt denke ich nicht das man dafür selbst ein begnadeter künstler sein muß. die theorie und die pädagogik würde ich da im vordergrund vermuten. praktische grundkenntnisse sollten natürlich schon vorhanden sein.


    Letzteres sehe ich ebenso. Wenn ich mir überlege Lehramt zu studieren, sollte ich mich zu allererst fragen, ob ich denn für den Beruf des Pädagogen geeignet bin. Die Kunst scheint mir da erst einmal zweitrangig. Schlechte Pädagogen gibt es zu viele. Oder anders gesagt, jeder schlechte Pädagoge ist einer zu viel. Ein weiterer schlechter Künstler, so what.

    Dies hier hat übrigens auch direkten Bezug zu diesen anderen Threads 'Der Mythos von den Regeln', bzw. 'sterne vergeben' ab Seite 6.

    [edit]pappe, du warst schneller :)[/edit]


    Ok, also brauche ich als Kunstlehrer überhaupt keine künstlerisches Talent, das ist beruhigend, weil ich dachte dass man sich mit Menschen wie Rothko, Chagall, Immendorf und Richter, die selbst Kunstlehrer waren oder als Kunsterzieher gearbeitet haben, natürlich nicht messen lassen kann. Aber ist es nicht so, dass man Dinge nur gut vermitteln kann wenn man sie selber auch kann? Ein Lehrer der keine Instrumente spielt sollte auch nicht Musik unterrichten, ein Lehrer der kein Kopfrechnen, Geometrie etc. kann sollte auch nicht Mathe unterrichten, oder??? Wozu denn dann die Mappenprüfung für Lehramtsanwärter wenn es nur auf die päd. Theorie ankommt? Ich glaube durch tolle Methoden und pädgogsichen Tricks kann man nichts vermitteln was man nicht selbst durchdrungen hat!

    Deshalb hat ein Kunststudium, ob nun für Lehramt oder Frei immer was mit Talent zu tun.
  • Xabu Iborian
    Wenn ich den Beruf des Lehrers ergreifen will, dann sind zuerst andere Qualitäten gefragt, als die rein fachlichen, egal welches Fach.
    Niemand hat geschrieben, dass Fachwissen und Fertigkeiten unwichtig oder gar nicht erforderlich sind.
    Talent. Es wird hoffentlich niemand Mathematik studieren, egal ob Lehramt, Diplom, Magister, etc., der keinen tieferen Bezug zum Umgang mit Zahlen und Abstraktionen hat.
    Signatur
  • , 9 Möchtegern und Co.
    Also ich würde mal behaupten, dass 98% der hier anwesenden "Möchtegern-Künstler" bei einer Eignungsprüfung Kunst(LA) keine wikliche Chance hätten, allein schon vom Handwerklichen her. Viele der hier gezeigten Bilder sind sehr(teilweise sehr schlecht)illustratorisch, echt kitschig oder nur effekthascherisch. Leider sind die meisten hier noch nicht mal Kunstliebhaber, geschweige denn Kunstkenner. Kunstwerke an Bildschirmen bewerten zu können ist schon an sich ein Widerspruch aber der Gipfel der Lächerlichkeit wird noch durch unfassbar inkompetenten Bewertungen ("gefällt mir irgendwie", "finde ich interessant", erinnert mich an einem lauwarmen Sommerregen", "schön schaurig" usw.)erreicht.
  • Gris 030
    mein liebeling ist: "hat was"
    Signatur
  • , 7
    Na, auf der ersten Seite vom selbsteröffneten
    thread den Schwanz einkneifen, sich in ganz
    und gar banalen Anwürfen zu ergehen und sich
    dann noch abgemeldet haben !!

    Also, ich sehe es vor mir.. noch vor dem Halbjahres-
    zeugnis müßten ein paar Unterstufler Minel Lugerio,
    nach multiplen Nervenzusammenbrüchen, auf eine große
    Leinwand legen, um den zum Lehrerkrankenzimmer schleifen
    zu können. Neee, so wird das Nichts...
  • Frank Enrechen
    Bela Lugosi fand ich da besser...so vom klang her.
    Signatur
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