Frank Enrechen wuffwozu immer das streben nach einzigartigkeit, etwas besonderes zu sein. kein tier, weder wild noch gezähmt.Signatur
wer sich sieht wie er ist und trotzdem noch liebt, der ist frei.
ich bin etwas besonderes. besser wie ein tier, egal ob gebunden oder
entfacht. ich blühe wie ein baum und reise wie ein falke. niemand ist mir gleich. ihr steht auf meiner aue, ich sehe euch.
die realität ist für uns genau das was wir in unserem kopf sehen, dennoch bleibt sie gleich, egal wie wir hinsehen.
wie sand in trockenen fingern, immer ist die zeit am schlingern,
wir wimmern, wir japsen nach luft.
ein duft, ein schatten.
kein halt. hier im wald, dort in den bergen in den steppen,
auf den treppen. niemand weiß wohin, niemand weiß warum.
ich bin ein hund,
mit stolzem blick,
gerichtet auf mich, auf dich, immerzu und nirgendwo.Gast , 1 Danke ,Den eigenen Ausdruck finden , ich glaube das liegt in jedem von uns , wobei es nicht ankommt in welcher Form er sich zeigt .Sich dann mit Gleichgesinnten austauschen und sich gegenseitig inspirieren gibt den Impuls Neues entstehen lassen zu können .
Wir hören an dieser Stelle sicher noch voneinander .
Schönen Sonntag
Riggiejaccolo jahreszeiten flechten
am gedankenzopf
spinnen gold
am leeren rad
ich kratze den ashalt
von den schuhen
löse die senkel
überlasse den rest
der eigenen schwere
dazwischen
klopft mein herzSeite 1 von 1 [ 16 Beiträge ]
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