Am Bahnhof
Gast , 1 Am BahnhofAm Bahnhof
Unruhig gehe ich auf und ab
Voller Ungeduld wartend
auf den Zug mit dem du kommst.
Die Uhr tickt immer weiter
Die Zeit vergeht
Quälend langsam
Manchmal erahne ich ein Rattern
Schaue in die Richtung
hoffend, wartend
Die Zeit ist längst verstrichen
die Blumen sind verwelkt
Da stehe ich
alleine
bis in Ewigkeit.
Copyrights Michael Basler
2011Marcel Stach Das Gedicht liest sich sehr schön. Es ist, denke ich, noch ausbaufähig. Zum Beispiel würde ich mir etwas mehr Gefühl, gerade zum Schluss des Gedichtes wünschen.Signatur
Viele Grüße, Marcel StachSeite 1 von 1 [ 3 Beiträge ]
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