• Mein Gedicht

  • WERWIN
    Mein Gedicht
    ist mein Schild
    am Morgen
    fertige ich es an
    und
    es begleitet mich
    den ganzen Tag.



    und wickle es um den Pfeil spann den Bogen dreh mich um 180° und schieß den ganzen Schild an den Ausgangspunkt wo dann der Schmetterlingfänger mit seinem Netz Spitzwegig den Saustall auffängt. mlÖhs°°
  • , 2
    Nein, der Faden heisst "Mein Gedicht",
    folglich bestimme ich, was ein Gedicht ist.
    Ja?!.

    ___________________
    Sie meinen: folglich bestimme ich, was Mein gedicht ist ?????

    ja?!

    o
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  • , 10 ein gedicht - mein Gedicht
    ja, danke für den ehrlichen hinweis.

    (hier ist es heiß, 28 Grad, ich weiß, das ist keine entschuldigung)
  • , 2
    think bag !

    hier muss mann sich für nix
    entschuldigen, frau auch nicht,
    das ist das schöne.
    auch mein gedicht !

    löhs°°
    o
  • , 2 für mich
    1. heut dycht jch nach zahlen
    2. und nehme die rücksicht
    3. nach vorn auf den drehsitz
    4. da zackeln die ränder und
    5. fackeln die wänder,
    6. jch mach ein schönes zahlgedycht,
    7. fein ordentlich.


    zhyghote sei dank, kaijn patient mehr wach hier.

    o
  • absurd-real
    ob- 8 !
    ich bin noch wach
    ..
    9. doch Zeiten ändern mich
    und die Äuglein rändern sich
    Signatur
  • , 2
    o 10 ! hab
    Sie 11 nicht gesehn ...
    sind Sie patient?
    dann sprechen Sie 12
    ganz ungehemd !!!!

  • absurd-real
    Morgen-Grauen:
    die Teufelverrückte 13
    versperrte mir das zuvor_kommende Zeitgeschehn
    und gleich 4+10
    brach ich mir beim vorbeigehn
    nun umweht mein 15 Kind
    der Tauwind



    kaskal lu du-bi nu-gi-gi-ed-e
    Signatur
  • , 2
    phor 16 muniten schlief jch
    noch mit 17 träumen bei 18 grade.
    jetzt gleichlos. zu tram 19 minhuten.
    ab-ra-xa bellade lu-na-um
  • jaccolo
    oamoi war i
    nachher gscheida wia vorher,
    dabei hob i gmoand
    i wär vorher gscheida gwesn.
    etz bin i
    so gscheid wia zuvor,
    weil i vorher
    ja ned gscheida war
    und mir aber des gscheide von danach
    nix gnutzd hod.
    gscheid blöd is des fei,
    wemma nachher
    genauso gscheid is
    wia davor.

    ODA?
  • , 9
    kein gedicht

    mein gedicht,
    ja, es klingt dumm,
    ist kein gedicht,
    denn es bleibt stumm.

    sagt nur, dass es nichts sagen will
    und bleibt ansonsten einfach still.
    so sehr es manchen vielleicht plagt,
    dass das gedicht ihm gar nichts sagt.

    auch im nichts sagen liegt ein sinn,
    den man vielleicht erkennen mag.
    erkennt man ihn nicht heut’ darin,
    vielleicht an einem and'ren tag.
  • , 14 Der Skarabäus
    Klein schwarz und unscheinbar
    ist er
    warum rollt er seinen Nachwuchs
    vor sich her
  • , 14 Der Magier
    Ein brodelnder Kessel auf offenem Feuer
    daneben am Ofen rotglühend der Blick
    ein kleines schwarzes Katzenungeheuer
    an der Wand unheimlich drohende Schatten
    die tanzendes eigenes Leben hatten
    ein Traum hängt finster im Raum
    von einem Wesen geschaffen aus eigener Hand
    selbst geflochten sein Lebensband
    er blickt in den schwarz verhängten Spiegel
    sieht auf den Regalen Töpfe und Tiegel
    dann geht er langsam zur schwarz verräucherten Tür
    schließt zu mit eisernem schweren Riegel
    er hat phantastische selbstzermarternde Gedanken
    die wild in seinem Hirne ranken
    dunkel verhangen ist sein lodernder Blick
    in die Nacht seiner Vergangenheit zurück
    Er hat sich selbst isoliert von der übrigen Welt
    einsam ist er und allein
    immer auf der Suche nach Sinn und Sein
    dabei hat er manche Philosophie erwogen
    sich selbst belogen
    je weiter er sich in sich selber verstieg
    umso einsamer wurde sein Pfad
    jede Erkenntnis ein Peitschenhieb
    jede Minute ein buntes wirbelndes Rad
    und nun sehnte er sich nach einem zu ihm gehörenden Wesen
    er sah in den Spiegel und rief ich mache dich
    genug der einsamkeit und alle Askesen
    dann nahm er flink aus den Regalen
    Kräuter Mixturen Töpfe und Schalen
    und mischte in langen Reagenzen
    duftende Essenzen
    und welches Prinzip ihm auch immer
    geholfen hat dabei
    über dem Topf in der Wolke
    schwamm ein Wesen sich den Weg auf die Erde frei
    doch das Glück mit ihr wurde nicht sehr alt
    er träumte von Liebe und glaubte an keine
    und machte ein Wesen so kalt wie Steine
    einsam war er gewesen und allein
    doch schlimmer war die Einsamkeit
    mit ihr zu zweit
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