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Sein – Nicht
Titel | "kannst du dich in mich reinfühlen! |
Material, Technik | tusche aquarell .papier |
Format | 20 cm x 30 cm |
Tags | |
Kategorien | |
Info | 2304 30 137 10 5.4 von 6 - 35 Stimmen |
Titel | "kannst du dich in mich reinfühlen! |
Material, Technik | tusche aquarell .papier |
Format | 20 cm x 30 cm |
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Info | 2304 30 137 10 5.4 von 6 - 35 Stimmen |
Heute ist Pfingstsonntag
In 1 Tag ist Pfingstmontag
In 1 Tag ist der Welttag der Bienen
Kommentare
LgF
Wundervoll ...! GlG U
Das ist ja grad das faszinierende, dass jeder (etwas) ander(e) s sieht...so wird die fülle aus der wir schöpfen und die uns umgibt sichtbar...
............eine sehr interessante sichtweise,,,,,,,,,,,thx
allen andern ebenso thx
anzuschließen, knapp aber sehr treffend! LG Margit
Entschuldige bitte, wenn ich keinen "Roman" hinterlasse! :-)
Liebe Grüße!
Winni
In der Kunst gibt es nur ein Kriterium: die Gänsehaut.
Man hat sie, oder man hat sie nicht.
KURT TUCHOLSKY
Und nur ganz wenigen ist es, glaube ich, vergönnt, sich in andere hineinzufühlen.
Aber es ist nur bis zu einem gewissen Grad möglich, der Rest bleibt ein Rätsel.
Letztlich ist jeder Einzelne, eine einsame, im Meer des Lebens schwimmende Insel.
LGp
Einen anderen Mensch -ohne dieses rückgekoppelte Egoschauspiel- wirklich zu verstehen dauert Jahrzehnte. vielleicht ein Leben lang. oder noch länger.
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den Anderen,
Jeder ist allein.
[aus "Im Nebel" von Hermann Hesse]
Fühl mich in deinem Kaninchen(Werke)bau recht wohl ;)
Grüße hatter
Meine Assoziationen, wenn ich dieses Bild und seinen Titel auf mich wirken lasse.
Ob ich damit im Sinne des Autors liege, weiß ich nicht. Aber egal, so wirkt es auf mich. Und so mag ich es.
vom fehlenden Dampfen des Fleisches der
vergangenen Wonnen zu trennen und den
Rausch der Knochen zu verstehn...wie Pilger
auf verschiedenen Wegen, mit demselben
Ziel.....
LgF
w.
(Ich vermisse die Bindestriche der alten Rechtschreibung, wie bescheuert, sie zu eliminieren, sie können Gliedern, Pausen setzen, und Worte sinngebend trennen... ach ja, früher war alles ...einfühlsamer! :) )
Gruß, Martin
@WERWIN,
Mir gelingt es sehr wohl, Titel- + Werkaussage (das liesse sich noch weiter ausführen ... ^^) getrennt voneinander zu halten - in diesem Fall kann ich allerdings gut nachvollziehen, dass der von dir gewählte Titel einfach dazu einlädt, sich mit den darin befindlichen Gedanken zu identifizieren ...
....der Titel ist nicht auf mich gerichtet, die Aussage handelt sich ums Motiv,
demzufolge wäre die Kritik auf Farbe,Formen,Technik wünschenswert.
gw
...............
Für eine Antwort auf diese Frage nehme ich mir mindestens so viel Zeit, wie für die Betrachtung deines Werkes - vielleicht könnte aber auch alleine das Sichzeitnehmen diese Frage für sich beantworten ...
Deine feingliedrige Darstellung trägt langsichtig!