• wie steif soll er sein

  • , 1 wie steif soll er sein
    ...der kreative mensch, stilistisch gesehen?

    ich experimentiere selbst sehr gerne, was mich manchmal aber in eine eher unruhige verfassung bringt, die auch nicht immer förderlich für den kreativen prozess ist. man will am liebsten alles machen, und dann möglichst auch noch in einer arbeit...
    technisch oder auch inhaltlich "in einer ecke zu verweilen" würde mir aber auch nicht passen. eigentlich muß man künstlerisch immer unterwegs bleiben, experimente begeistern enorm, andererseits gibt's kunstkritiker, die es einem künstler sehr ankreiden, wenn er ein stilspringer ist. (ja ja ich weiß, wer interessiert sich schon für kunstkritiker...)
    botero beispielsweise, der malt seit jahrzehnten seine "dickis", ohne zu glauben, er würde was anderes versäumen. ich mag sein zeug, aber nur immer "ordentlich fülliges" produzieren wäre mir dann doch zu statisch. wie seht oder erfahrt ihr das?
  • , 2
    Er soll so steif sein, wie man es
    braucht oder auch frau.

    Wer seine Glieder nach dem schier
    nicht Machbaren streckt oder Ver-
    suche unternimmt sein Volumen zu
    vergrößern, muß sich klar sein,
    daß Scheitern oder ein unglück-
    licheres Ende als gewollt ebenso
    möglich ist.

    Wer auf Dauer hinter seinen Möglich-
    keiten zurückbleibt oder seine Neig-
    ungen verleugnet, wird mit den, aus
    dem Volksmund bekannten, sogenannten
    'dicken Eiern' herumlaufen.


    Das ist natürlich ein Thema, wo es
    unmöglich ist etwas Allgemeingültiges
    zu äußern - auf 2000 Metern Höhe mag
    das anders aussehen, wohl wahr.
  • Sabine Minten
    die vorstellung, ab jetzt für die nächsten 20 jahre nur noch kühe zu malen, wäre mir allerdings auch seltsam...
    aber der kunstmarkt honoriert das irgendwann sicher: du siehst "kuh" und denkst "minten".
    na also wenn das nichts ist!

    marketingtechnisch läuft so was wohl unter "branding"...
    Signatur
  • Hans Martin
    ...oder sue moffitt :)

    Signatur
  • Sabine Minten
    so´n pech aber auch!
    bademäntel sind auch schon besetzt. mpff!
    was ist mit klos?
    ich find schon ´ne nische...
    Signatur
  • nimm lockenwickler.
  • Sabine Minten
    kuh mit lockenwicklern.
    beethoven mit lockenwicklern.
    angela merkel mit lockenwicklern.
    weinende zigeunerin mit lockenwicklern.
    osama bin laden mit lockenwicklern.
    george bush...

    ja. doch. da liesse sich was draus machen...
    Signatur
  • das ergäbe einen sehr hohen wiedererkennungswert.
    ;-)
    so wie bei ihm hier und der geht momentan mal richtig ab.
    solltest vorher aber nach zum gesichtchirurgen um die augen schmaler zumachen und dich in brog lin umbenennen.
    http://images.google.de/images?sourceid=navclient&hl=de&ie=UTF-8&rls=DVXE,DVXE:2006-08,DVXE:de&q=%22Zhou%20Tiehai%20%20&oe=UTF-8&um=1&sa=N&tab=wi
  • , 2
    John Locke mit seinem Produkt
    im Gebrauch abzubilden, das
    darf nicht fehlen.
  • RoWo
    Alles schon mal da gewesen, es ist aber auch ein Kreuz mit der Kunst ;)
    Signatur
  • fluuu
    ...mit der Kunst ist es kein Kreuz, sie kann nichts dafür, sie ist das Ergebnis, aber mit der Macht im Leben zwischen den Menschen ist es ein Kreuz, sie bestimmt ob man berühmt wird oder nicht und mit was.
    Ist die Macht da, klappt es mit der Berühmtheit, egal welches Motiv, auch mit Lockenwicklern als Markenzeichen.

    Das fängt schon mit einer jurierten Kunstausstellung an, ist man Freund der Mächtigen die Entscheiden hat man eine gute Chance genommen zu werden, egal mit was. Ist man in Opposition hat man keine Chance. Erst wenn man selber mächtig ist, ist es egal was man macht, es wird beachtet.

    Ein permanent wiederkehrendes Motiv kann zu einer Macht werden nach geraumer Zeit aber das bessere Mittel ist, wenn man auf dem Markt bestehen will, sich einfach bei denen die schon Macht haben anbiedern, so dass sie einem etwas davon überlassen.

    Das hat allerdings nichts mit bildender Kunst zu tun, sondern höchstens mit der Kunst den Marktwert zu erhöhen...

    gruß fluuu
    Signatur
  • , 1
    @: so sehe ich das auch. hab' erst neulich ein buch gelesen, das die praxis des kunstkommerz beschreibt, und damit heftige ernüchterung erzeugt. zumindest bei einem unverbesserlichen idealisten wie bei mir. gibt nix verlogeneres und manipulierteres als den kunstmarkt. und es ist sowas von scheißegal ob ein moderner künstler was drauf hat oder nicht, weil er vorallem die marktgesetze beherrschen muß, um am ball zu bleiben (oder überhaupt erst mal dran zu kommen) man könnte auch bequem gequirlte kacke verkaufen, hauptsache das marketing stimmt. ich für meinen teil denke jedenfalls lieber über kunststile und meine persönlichen stimmungen nach, als über diesen gezinkten verblödeten kunstmarkt, voller blender, schwätzer und neidhammel die sich und anderen das leben schwer machen, und sich außerdem noch erblöden, das wort kultur für sich zu beanspruchen...
    da siehst du mal, was dabei rauskommt, wenn man einem kunstromantiker die wahrheit über die kunstszene verrät ;-)...
  • Stefan Arens
    Steif wird man, wenn man sich an das anpasst, was existiert, an Meinungen, Geschmäckern oder dem unaufhörlichen Streben des Menschen nach Bequemlichkeit und schnelles Geld.

    Der Künstler ist keine zarte Rose, jawohl, die zerbricht aber, weil diese rose in ihm wächst.
    Wenn es keine Rose ist, dann ist es irgendein schönes Unkraut, ist egal. Hauptsache dieses Gewächs lebt.

    Man muss sich meiner Meinung nach als Künstler nicht unbedingt gegen Kommerz stellen oder irgendwie eine Reaktion heranbilden, sondern als Künstler ist man ja. Man sieht sich und sein Malen und weiss um die Bestimmungen seiner Kunst, den Prozess und man kennt die Grenzen, so wie es oben schon mal ausgedrückt wurde, der schmale Grat zwischen der zu grossen Perfektion (ein Extrem ist dann, zu sagen: Ich kann nicht mehr malen, weil ich schon weiss, dass es ungenügend wird) und der zu niedrigen Mittelmässigkeit, die sich alles erlaubt und den Makel nicht kritisch hinterfragt, sondern rechtfertigt.

    Ich glaube, die Kunstszene ist eine ganz andere Ebene, als die des Ateliers. Hier kommen Menschen zusammen, die vielleicht auch darum kämpfen, zu beweisen, dass sie Künstler sind... irgendwie.

    LG
    Stefan
  • @fluuuu: Macht nichts.
  • Sabine Minten
    Der Künstler ist keine zarte Rose, jawohl, die zerbricht aber, weil diese rose in ihm wächst.
    Wenn es keine Rose ist, dann ist es irgendein schönes Unkraut, ist egal. Hauptsache dieses Gewächs lebt.

    ...und man kann es rauchen! das möchte ich noch ergänzen!

    Ich glaube, die Kunstszene ist eine ganz andere Ebene, als die des Ateliers. Hier kommen Menschen zusammen, die vielleicht auch darum kämpfen, zu beweisen, dass sie Künstler sind... irgendwie.

    ja wo denn nun???
    und wer muss irgendwem was beweisen? wozu das denn?

    ich war vor kurzem zu einer recht arrivierten geburtstagsfeier eingeladen - in ehefrauenfunktion meines geliebten golfenden gatten (abk.: ggg)). ich kannte niemanden ausser der gastgeberin, die in einer kleinen eröffnungsrede alle gäste mit ein paar worten vorstellte. ich wurde als >künstlerin< vorgestellt. das war mir so was von super-ober-peinlich!!!

    der abend war dann auch ein dementsprechendes desaster.
    >haaach, Sie sind künstlerin? was machen Sie denn so?<
    war fortan die standard-ouvertüre begleitet von erwartungsvoll gerundeten augen, die irgendetwas von mir zu erwarten schienen. ich weiss nur nicht was oder will´s auch besser gar nicht wissen!

    >na ja... bilder malen eben...<
    >ah - und welche stilrichtung?<
    >äh - figurativ. manchmal auch informell.<
    >ah ja... golfen Sie dann nicht?<
    >nein. keine zeit.<
    >dann haben Sie beide also jeder ein eigenes hobby?<
    >ja... mein mann malt nicht.<
    >also das find ich toll. ganz toll!<

    und so fort...
    ich werde jede künstlerische betätigung bei solchen gelegenheiten demnächst strikt abstreiten.
    Signatur
  • ...das mit dem golfenden ehemann hätte ich jetzt nicht gesagt.
  • Sabine Minten
    andre: sei nicht so verdammt verklemmt!
    Signatur
  • , 2
    *Gröööhl*,
    das ist fast so gut, wie
    "Malen Sie auch richtig?"
    - also besser.
  • @:
    bin ich nun mal.
    ;-)


    wisst ihr was noch viel schlimmer ist?
    wenn man bei ner vernissage, eingeklemmt zwischen laudator und galerist, an den gesichtern der gäste ablesen kann was sie so denken während der kunstgeschichtler seine rede schwingt die er nicht mir abgesprochen hat.
  • , 2
    Und?
    Schreibst du aus'm Knast (ist zu 80% identisch
    mit 'Kunst')?? hähä..
  • heinrich
    >haaach, Sie sind künstlerin? was machen Sie denn so?<

    Hier hilft nur Fragen-gegen-Fragen-Spiel...
    Und was machen Sie denn soooooo...?
    Naiv, aber beharrlich weiterfragen und auf einfachen
    Antworten bestehen...
    Das heißt die Taktik des Understatements...
    Signatur
  • Sabine Minten
    @andre:
    ich hatte mal eine atelierkollegin, die wollte zur vernissage einer gemeinschaftsausstellung eine performance aufführen.

    wir sollten - so ihr vorschlag - allesamt mit unbewegten gesichtern langsam im kreis schreiten, steeeehenbleiben, langsam nach aussen drehen, steeeeehenbleiben, langsam weitergehen usw.
    sie hat das dann vorgemacht: arme an den körper gepresst, bedeutungsvoll starre miene... es war zum schiessen!

    mein vorschlag, in der kreismitte einen aufblasbaren pool mit schaumbad aufzustellen, in den wir uns dann unvermittelt rücklings fallen lassen könnten, war ihr nicht ernsthaft genug...

    *ggg

    @:
    eine ähnliche taktik hab ich entwickelt für leute, die mir anlässlich einer ausstellung die welt, die kunst und sich im besonderen erklären. häufig sind das männer über 50, mit dunkelblauem oder schwarzen hut und lässigen schal zum sakko - der arrivierte 68er...

    das funktioniert gut! ich dreh voll auf nach dem motto <mehr vom selben> - will heissen, ich reeeeede ohne punkt und komma in freier assoziation auf den hutträger ein - natürlich nur über MICH! - mit crescendierender lautstärke und tonhöhe, werfe zur unterstreichung meiner passion die arme hoooooch und fuchtele wie wild mit den händen... sobald ich nach ca 10 minuten vortrag auch nur die kleinste atempause einlege, sehe ich nur noch die rücklichter des sakkos :-)))))) garantiert!
    Signatur
  • heinrich
    Die Kunst zu betrachten,
    egal wo,
    ist eine Sache,
    die nie ernst genug sein kann...
    Die alte Zeiten sind vorbei...

    Darum sollte man ad absur-dum handeln...
    Die Kunst gewinnt auf jeden Fall...
    :-D
    Signatur
  • , 1
    köstlich eure kommentare, meine lieben, seeehr köstlich, auch wenn ich für die "lieben" wieder einen rüffel kriege, scheißegal, euer gequatsche hat spaß gemacht, und nur darauf kommt's an...
    :-))
  • RoWo

    wisst ihr was noch viel schlimmer ist?
    wenn man bei ner vernissage, eingeklemmt zwischen laudator und galerist, an den gesichtern der gäste ablesen kann was sie so denken während der kunstgeschichtler seine rede schwingt die er nicht mir abgesprochen hat.


    Das stelle ich mir ebenfalls grauenhaft vor. Kunstgeschichtler sind ohnehin eine seltsame Spezies, ähnlich wie Literaturkritiker.
    Signatur
  • @:
    es ist das blanke grauen, glaubs mir.
    gegen kunstgeschichtler is eigentlich nix zu sagen, einige male ging ihnen aber bei solchen gelegenheiten der gaul durch und dann steh ich später da und muss einiges zurechtrücken...
    ;-)

    nix is besser als eröffnungen ohne rede.
  • RoWo

    nix is besser als eröffnungen ohne rede.


    Das ist eine pragmatisch-vernünftige Einstellung, einfach loslegen. Ansonsten gilt: Man kann über alles reden, aber nicht über 15 Minuten ;) (Nicht von mir erfunden)
    Signatur
  • , 11
    Eine um nicht zu sagen d i e Standardfrage nach der Verlautbarung des "künstlerischen" Berufs in kleinen Gesprächen habt Ihr noch vergessen:

    "Ach! Und kann man davon leben?"
    Meine Standardantwort: "Nee, Sie sprechen gerade mit einer Toten."

    Mit besten Grüßen aus dem Reich der Toten,
    ;-) Anne
  • um auf die ursprüngliche frage zurückzukommen:

    lebt man besser davon wenn man steif ist?

    -und wenn, wieso ist das so?

    -und wenn nicht, wieso ist das so?


    das mit den toten künstlern bringt mich immer auf die frage was wohl aus van gogh geworden wäre wenn er 40 jahre länger gelebt hätte.
    (kann man natürlich auf etliche frühverstorbene künstler anwenden...)
  • , 11
    um auf die ursprüngliche frage zurückzukommen:

    lebt man besser davon wenn man steif ist?

    -und wenn, wieso ist das so?

    -und wenn nicht, wieso ist das so?)


    Ja und nein. Die einseitige Konzetration auf Markenaufbau und Branding mag für den Kunstmarkt wie für alle anderen Märkte generell sinnvoll und notwendig erscheinen. Ich mache da solange mit, wie dieses Marketing nicht die Grenze zur Protitution überschreitet. Das viel geschundene Wort "Authentizität" spielt da eine Rolle. Ist das, was ich produziere und kommuniziere, wirklich von mir und spiegelt es meine Gedanken, Werte und Einstellungen wieder? Wenn ja, dann iss et juut. Ansonsten ist es eine Camouflage mit dem Ziel Erfolge zu erreichen, die sich häufig auch ganz schnell beim Rezipienten als solche outet.

    Mal generell: A l l e s ist schon mal dagewesen! Ob Kühe, Sonnenuntergänge, blau... damt habe ich mich abgefunden. Schon lustig unsere Ego, immer was NEUES produzieren zu wollen. Warum eigentlich?

    Anne
  • , 2
    Van Gogh wäre 40 Jahre älter geworden,
    vielleicht hätte er sogar das Malen er-
    lernt.

    "... Ego, immer was NEUES produzieren \"
    hat mich erschreckt, aber dann habe
    ich es langsamer gelesen (und keine
    nicht vorhandenen Buchstaben ergänzt)
    und verstanden.
  • , 11
    @ Mi. Jul. 18, 2007 13:24

    "... Ego, immer was NEUES produzieren "
    hat mich erschreckt, aber dann habe
    ich es langsamer gelesen (und keine
    nicht vorhandenen Buchstaben ergänzt)
    und verstanden.
    Was hattest Du denn verstanden, was Dich so erschreckt hat, uelkerig? Was haste denn mit ego assoziiert?

    Demnächst werde ich die nicht vorhandenen Buchstaben in meinem Getippe an ihren Platz setzen. Da haste vollkommen Recht! ;-)
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