Fiktion, Opernhaus, Architektur, Kongresshalle, Innenhof, Fantasie

ArchitekturPhantasieFiktionOpernhaus

Titel Utopisches Tagebuch XXVI
Jahr, Ort 2023

Um den aktuellen Preis, die Versandkosten und die Verfügbarkeit dieses und anderer Kunstwerke des Mitglieds zu erfahren, nutze Anfrage stellen (ein Kunstnet-Account wird benötigt).

Alternativ könnten die Kontaktinformationen auch im Profil des Mitglieds hinterlegt sein.

Preis
Tags
Kategorien
Info 357 2 31 4 von 6 - 2 Stimmen

Kommentare

  • 2 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
  • COLOMBIA
    @ Die Stadt will ein möglichst unauffälliges Oper-Interim - am besten der Umgebung so angepasst, dass es nicht weiter auffällt. In der derzeitigen Ausschreibung wird verlangt, dass sich die Oper der Kongresshalle(NS-Bau) unterordnen soll.
    Stadt schreibt das Operninterim in der Kongressshalle aus. Frist bis zur Abgabe ist der 5.Juni 2023. Bemerkenswert ist zum Beipiel diese Vorgabe: "Der Ergänzungsbau soll sich städtebaulich und hinsichtlich seiner Kubatur und Materialität in angemessener Weise mit dem baulichen Bestand des unvollendeten Rohbaus (Torso) der Kongresshalle auseinandersetzen und sich diesem unterordnen." Tatächlich unterordnen, aber doch auseinandersetzen? Also kein farblicher, formaler und inhaltlicher Kontrast? Sehr problematisch, finde ich! Der Ausschreibungstext:
    "Planung und Bau eines Ergänzungsbaus als Spielstätte im Besonderen für die Tanztheater- und Musiktheatersparten des Staatstheaters Nürnberg im nordwestlichen Bereich des sog. Innenhofes der Kongresshalle auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Der Ergänzungsbau ist an den baulichen Bestand des Rundbau-Torsos der Kongresshalle reversibel anzubinden. Die möglichen Anbindungsstellen werden mit der Ausbauplanung des Bestandes (nicht Gegenstand dieses Verfahrens) definiert. Der Ergänzungsbau beinhaltet im Besonderen solche Räume, die aufgrund ihrer Größe im baulichen Bestand nicht verortet werden können oder die zwingend bühnennah sein müssen. Darunter fallen im Besonderen: der Zuschauerraum für mindestens 800 Personen, der Orchestergraben, der Orchesterprobensaal, die Hauptbühne mit Bühnenturm, eine Seitenbühne, eine Hinterbühne, eine Probebühne, Magazinräume und Garderoben sowie Technikflächen und eine Andienung. Der Bau soll möglichst auf vorhandenen Stahlbetonfundamentplatten errichtet werden und unter Berücksichtigung optimaler funktionaler Abläufe des Theaterbetriebes an den Bestand angebunden werden. Die Kongresshalle hat als eine der größten baulichen Hinterlassenschaften der NS-Zeit herausragende denkmalpflegerische und erinnerungskulturelle Bedeutung. Der Ergänzungsbau soll sich städtebaulich und hinsichtlich seiner Kubatur und Materialität in angemessener Weise mit dem baulichen Bestand des unvollendeten Rohbaus (Torso) der Kongresshalle auseinandersetzen und sich diesem unterordnen. Der Beschaffungsgegenstand beinhaltet als Teil der technischen Gebäudeausrüstung im Besonderen auch bühnentechnische Anlagen." Über den Umgang mit der Kongresshalle hat die Autorin Nora Bossong eine klare Meinung: Autorin Nora Bossong(1.12):: "Ehrlich gesagt, warum bewahren wir eigentlich uns diesen Größenwahnsinn von diesen wirklich brutalen, narzisstischen, aggressiven Massenmördern. und machen uns denkmalgeschützte Gedanken darum"
    „Wieviel Kunst darf sein?“ – Eine Diskussion zur Zukunft der Kongresshalle
  • MAnders
    Bis auf den prominenten Eingang ist doch alles da was so ein öffentlicher Bau braucht!? Pseudotransparentes Glas im Kontrast mit ehrlichem massivem mineralischem Baustoff und dazu der weitläufige weltoffene Vorplatz mit seinen vielfältigen Möglichkeiten...
Stimme zu, um das Taboola Widget (Werbung) zu laden, Hinweise zum Datenschutz zustimmen

Das könnte dich auch Interessieren


Heute ist der Internationale Tag für Frauen in der Schifffahrt


In 1 Tag ist Pfingstsonntag


In 2 Tagen ist Pfingstmontag

Ausstellungen

Noch bis 04.08 Caspar David Friedrich - Unendliche Landschaften, Alte Nationalgalerie - 📍Standort Bodestraße 10178 Berlin mehr...


Noch nie waren so viele weltberühmte Ikonen des bedeutendsten Malers der Romantik in einer Ausstellung versammelt: Caspar David Friedrichs Werk wird mit 60 Gemälden und 50 Zeichnungen in einer einzigartigen Sonderausstellung präsentiert. Der Maler wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Alten Nationalgalerie wiederentdeckt, nachdem er jahrzehntelang nahezu in Vergessenheit geraten war.



Bisher: 569.716 Kunstwerke,  2.053.699 Kommentare,  456.449.211 Bilder-Aufrufe
Stelle eine Anfrage um das Bild: ‚‚Utopisches Tagebuch XXVI‘‘ zu kaufen! kunstnet ist eine Online-Galerie für Kunstliebhaber und Künstler. Hier kannst du deine Kunstwerke präsentieren, kommentieren und dich mit anderen Kreativen austauschen.