Arktis, Polar, Weiß, Schnee, Wolf, Wald
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ArcticWhiteWolfWinter

Titel Arctic white wolf
Material, Technik Generation AI, Adobe Photoshop
Jahr, Ort 2023
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Info 1250 11 5 1.6 von 6 - 5 Stimmen

Kommentare

  • 11 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
  • Jürgen Schmidt
    @ Es ist egal, wie ich es gemacht habe, für mich ist der Wolf schön, man kann immer Fehler finden, es ist kein Foto, das habe ich in den Bedingungen geschrieben. Alles andere ist nebensächlich, die Arbeit ist nicht Oscar-reif! Viel Glück an alle und viel Erfolg bei euren kreativen Bemühungen. Und noch mehr Arbeit wartet auf Sie, buchstäblich in ein paar Stunden!
    LG Jura
  • Rainer W. Gülch
    @ »zumal es sich nicht um ein Foto handelt…« Eine kurze Frage zur Richtigstellung liegt mir noch auf der Zunge: Im Prinzip liegt dem Bild doch eine digitale Fotomontage, z.B. per Photoshop vor, wahrscheinlich wenigstens durch Ausschnitte dreier Fotografien? LG Rainer
  • Jürgen Schmidt
    @ Hallo, ich kann nur zustimmen, dass die Wolle zu weiß und gepflegt ist, wie ein Wolf, der gerade aus der Badewanne kommt, alles andere ist umstritten und nicht so, wie Sie schreiben, zumal es sich nicht um ein Foto handelt, sondern um näher zur Kunst, aber hier kann es Fehler geben, aber ich behalte es unter Kontrolle.
    LG Jura
  • Rainer W. Gülch
    Einen Aspekt in der kontroversen Auseinandersetzung um die Bedeutung und Nutzung der KI zur Generierung von Kunstwerken möchte ich auch noch zur Sprache bringen. Unter Hochdruck wird offenbar daran gearbeitet, Tools zu erarbeiten, mit deren Hilfe man zweifelsfrei nachweisen kann, ob Texte, Photos, Kunstwerke etc. per KI erzeugt worden sind, bislang jedoch offenbar ohne sichtbaren Erfolg. Wenn ich aber wirklich auf den ersten Blick erkenne, dass Dein Wolfsbild mittels digitaler Bildverarbeitung entstanden sein muss, stimmt mich dies optimistisch, auch ohne derartige »Detektivtools« ein »Fakefoto« enttarnen zu können. Denn Dein Wolf ist m.E. wie ein »Fremdkörper« in die Schneelandschaft projiziert worden: Die links ziemlich tiefstehende Sonne müsste einen deutlichen Wolfsschatten Richtung rechten Bildrand werfen. Es fehlen Schneespuren, die der Wolf beim Herannahen hinterlassen hätte. Das Fell wirkt für einen Wolf, der durch tiefen Schnee streift, als viel zu sehr gestriegelt. Selbst der Schneewall, in dem der Wolf wie eingetaucht steht, erscheint hineingeklebt. Die Fellkonturen wirken auf mich gleichfalls wie beschnitten. Man sieht, selbst ein geschultes Auge allein vermag solche Bildeingriffe zu entdecken. LG Rainer
  • Jürgen Schmidt
    @Gast, 5 Dass KI vielen Künstlern in Sachen Technik voraus ist und in der Lage ist, qualitativ hochwertige Inhalte zu reproduzieren - daran habe ich keinen Zweifel. Ich habe bereits gesagt, dass KI für mich in erster Linie ein Assistent ist, der meine Ideen reproduziert, aber viel schneller und sogar in höherer Qualität. Ich habe viel Erfahrung in den Bereichen Fotografie, Malerei, Grafik und Design. Ich habe nicht genug Zeit, um alles zu machen, was mir vorschwebt. Das habe ich auch schon geschrieben. Nun zur Hauptsache!!! Wenn du glaubst, dass du so einen Job mit einem Mausklick bekommst, liegst du völlig falsch, du wirst mit deinen Händen arbeiten und ein bisschen schwitzen müssen, bevor du das bekommst, was du anstrebst. Und nun verabschiede ich mich von Ihnen!
    LG Jürgen
  • Gast, 5
    @ Ein weißes Blatt Papier, dann draufloslegen. Du reagierst. Der Vernetzungsprozess (auch der vor dem inneren Auge) dürfte ein ganz anderer sein, als wenn du beispielsweise einem KI Programm sagst: „Ich möchte einen weißen Wolf so und so haben.“ Lass dir das von dem Absurden gerne mal näher erklären. Als Vertreter der freien Linienführung kennt er ganz gewiss den Unterschied. Was die Resultate anbelangt: Meine Vermutung geht dahin, dass sich mit den KI Programmen vermehrt immer nur das Gleiche, das Alte, das schon Dagewesene reproduziert. Der Homogenisierungsprozess der Kulturen schreitet mit ihnen beschleunigt voran. Es ist mir tatsächlich weniger ein Rätsel als Ausdruck einer gewissen Oberflächlichkeit, dass man in den öffentlichen Debatten so viele Vertreter aus der Kulturszene während ihrer Lobeshymnen auf die neue Technik zuhören darf. Der von irgendwelchen Informatik Nirds programmierte Code von ChatGTP reproduziert letztendlich auch nur das, was in den Datenbanken der Server dieser Welt abgespeichert ist. Und wenn auf den sozialen Medien alle posten: „Wir wollen Maoam!“, dann antwortet ChatGTP vielleicht auf die Frage, was den Lebensantrieb und den Sinn des spätmodernen Menschen ausmacht: „Der spätmoderne Mensch ist ein Wesen, das Maoam will.“ Und die Meinungsumfrageinstitute der soziologischen Fakultäten werden im Namen der Wissenschaft zustimmen, da eine akribische Netzwerkanalyse ihrer Mitarbeiter auf den sozialen Medien ergeben hat, dass die Menschen „tatsächlich“ alle Maoam wollen. Auch durch diese Art beschleunigter Zyklen bzw. Selbstreferenz entsteht heute das, was ein zum Spott aufgelegter Querdenker vielleicht als die evidenzbasierte Wahrheit der Gesellschafts- und Kulturwissenschaften bezeichnen würde. Man kann sich aber drehen und wenden wie man will. Die Welt, die von Gesellschaftsaktivisten und Kulturschaffenden gleichermaßen angebetet wird, ist die Welt von Informatik Nirds. Die sich immer deutlicher abzeichnende Einfallslosigkeit scheint mir besonders augenfällig in der Theaterszene. Außer Sex und Rasse scheinen die da nichts anderes mehr im Kopf zu haben. Der Geist vollkommen konditioniert auf diese zwei Themen. Die Nebenwirkungen der totalen Selbstbespielung einer sich selbst prophezeienden Vernetzungsagende. Die gesamte Welt scheint aus Zyklen aufgebaut. Aber es kommt nicht nur auf die Qualität, sondern auch auf die Quantität der Zyklen an. Vielleicht ist der menschengemachte Klimawandel einer derjenigen Zyklen, der hier Abhilfe schaffen kann.
  • absurd-real
    Wenn dem so ist, wie du schilderst, dann muss es ja nur tolle Kunst sein!
  • Jürgen Schmidt
    @ Glauben Sie mir, ich habe mehr als eine Stunde auf diese Arbeit verwendet, insgesamt mindestens 4 Stunden! Und davor habe ich die Theorie sehr akribisch studiert!
  • Jürgen Schmidt
    @Gast, 1 Du hast Recht, Monica, mit einfachen Worten kann man keine Ergebnisse erzielen. Ich habe sehr viel Zeit damit verbracht, dieses Ergebnis zu erzielen. Ich wollte diesen bestimmten Wolf, diesen bestimmten Weg, und doch habe ich bekommen, was ich wollte. Bald wird jeder erkennen, dass diese Richtung ein Recht darauf hat, als Kunstform betrachtet zu werden, das versichere ich dir.
    Danke dir und viel Erfolg!
  • absurd-real
    @Gast, 1 Du glaubst, weil du´s nicht weißt. Ist auch ne Kunst.
  • Gast, 1
    sehr realistisch und natürlich. ich glaube nicht, dass man mit der KI Technik für so ein Bild "einfach" nur Stichworte eingeben kann, sicher muss man auch wissen, was man machen möchte, und wie es aussehen soll, ich finde dein Bild ist gut gemacht, Punkt.
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