Kontrolle, Idol, Prominenz, Mittag, Feinstofflichkeit, Puppenspiel

WeltPolitikZukunftVergangenheit

  • Von hochgeladen am 31.12.2022

    Wachstum, Bilder im Bild ist ein Langzeit Projekt ohne Ende, im ewigen Wandel
    ...mit momentaner Gesamtgrösse 8,4m x 3,6m (bestehend aus 21 Bildern/Themen auf je 1,2m x1,2m).
    Bilder Nr. 01 bis 07 (oberer Abschnitt) ist noch Skizze (...das nicht sichtbare das wirkt).
    Bilder Nr. 08 bis 14 (mittlerer Abschnitt) ist seit 2021 in Bearbeitung (...die Problemlösung -wie die Welt sein kann-).
    Bilder Nr. 15 bis 21 (unten) sind vorerst fertig (...die Welt so wie sie ist).
    Die linke Seite steht für den Morgen, Frühling, Geburt, Kindheit und Evolution.
    Der mittlere Bereich steht für den Mittag, Sommer, Jugend und Erwachsenen.
    Der rechte Abschnitt wird der Abend, Herbst und Alter.

    Der wesentliche Fokus in diesem Projekt ist ausgerichtet auf meinen eigenen Individuationsprozess und auf weltpolitischen Thematiken
    und den ständigen Wiederholungen in unserer Menschheitsgeschichte hervorgerufen durch Geld, Gier und Macht.
    Mein künstlerischer Anspruch darin, zielt auf die bewusstseinserweiternde bzw. transzendierende Wirkung des Einzelnen hin,
    in Richtung von neuen Wegen/Lösungen/Ansichten, damit wir gemeinsam die Probleme auf dieser Welt "Erde" nachhaltig lösen können.
    "Es soll den Betrachter anregen, seine Betrachtungsweise zu überdenken, wenn er seine (Wertungs-)Urteile fällt - Diskrepanz der Wertung zwischen Einzelbild zum Gesamtbild".
    - Intention des Künstlers

    Das Gesamtkunstwerk steht als "Lebenswerk", das dem ständigen Wachstum (Titel) - von der Geburt (Nr.15) bis zum Tode (Nr.21) - unterworfen ist.

    Die unterste Reihe (Nr.15-21) stellt die materielle, erlebbare Welt dar; das "Aussen" meiner (die des Künstlers) Welt, so wie sie ist bzw. erscheint.
    Der Künstler stellt hier ein sehr düsteres, mahnendes Abbild der Welt dar, wie sie sich gerade in der realen Welt immer mehr abzeichnet und letztendlich zum Ende der Welt (in Bezug auf das Verhalten der Menschen) führt. Ferner die Hilflosigkeit durch Verstrickung durch (scheinbar) vorgegebenen Gesetzesmäßigkeiten (wie z.B. Wirtschaftskreisläufe und ihre Unveränderlichkeit. Da sonst alles zusammenbricht?!).
    Der Künstler zeigt hier auch die Auswirkungen des menschlichen Handelns, den größtmöglichsten Nutzen für sich selbst herauszuziehend, ohne die Konsequenzen seines Handelns zu berücksichtigen. Daher sind hier einige der "Todsünden" im Bild zu sehen, obgleich sie schon seit Jahrtausenden von Jahren bekannt sind und doch immer wiederholt werden, als hätten wir nichts aus der Geschichte gelernt.
    (Anm. d. Autors: "Heil euch KI-Einheiten, lasst uns weiter verdummen!? (Sorry))

    Aber wer sagt uns, dass wir uns nicht neu erfinden können?

    Die mittlere Reihe (Nr.08-14) wird die immaterielle Welt der Gefühle, Gedanken und Erkenntissen darstellen; das "Innen" meiner (s.o.) Welt.
    Hier werden u.a. auch die Lösungsansätze/Auflösungen für "die untere Reihe" angelegt.
    Das Bild Nr.11 "Terminal" ist der Ausgangspunkt für das Gesamtbild "Wachstum" - siehe Beschreibung "Terminal".

    Die oberste Reihe (Nr.01-07) wird für all das stehen, worauf der Mensch keinen direkten Einfluss hat (Gott; Evolution) - wertungsfrei in seinem "So-Sein" (Ist-Zustand).
    Die Evolution braucht den Mensch nicht - ist lediglich Teil von ihr - und findet auch ohne der Menschheit seinen Weg, auch wenn die Menschheit sich anmaßend so verhält, als könnten wir es Gott gleich tun. Nach dem Exodus der Menschheit wird die Evolution sich wahrscheinlich neu definieren und andere Spezies an die Spitze stellen, die kleiner (->Ressourcen) und ausgestattet mit einem Kollektivbewusstsein
    wie Ameisen oder Bienen sind.
    (Anm.: Bienen, derzeit "schlechte Karten").

    Das Gesamtwerk "Wachstum" ist so angelegt, dass der Betrachter das Bild immer wieder "neu" entdecken kann, je nachdem wie er sich ihm nähert, von links nach rechts, von der Mitte nach außen gehend oder als Ausstellungskonzept mit geschlossenem Kreis mit Eingang zwischen "Geburt" und "Tod" als ewigen Kreislaufs des Seins.

    Letztendlich lässt sich dieses Bild aufgrund seiner Komplexität nicht interpretieren oder auf eine (1) Interpretation reduzieren, wie das Leben selbst. Genau das ist die Intention des Künstler, dass dieses Bild nicht fassbar ist, sondern als lebendig betrachtet wird und auf jeden Betrachter eine andere Wirkung erzielt. Jeder wird das im Bild finden, was er sucht, empfindet oder denkt.

    (Ebenso einen Seitenhieb auf gottgleiche Kunstkritiker, die es wahrscheinlich als "verzetteltes" Kunstwerk betrachten/titulieren werden,
    ohne den Künstler jemals verstanden zu haben; anlehnend an Dalis Geschenk der Kindermalerei mit seinem Namen drunter mit hochgelobten Kritiken - es waren ganz normale Kinder, die es gemalt haben!!!)


    (Ich müsste ein ganzes Buch schreiben, um dem Werk bzw. den Absichten des Künstlers gerecht zu werden - mit all der langjährigen Kenntnissen über ihn und der laufenden Veränderungen/Umsetzungen)

    29.05.2019 Ralph Berelsmann

Titel Wachstum, Bilder im Bild
Material, Technik Acryl auf Holz
Format 840 cm x 360 cm x 1 cm
Jahr, Ort ab 2009 bis 2022 und es geht weiter, CH- Solothurn, Wangen an der Aare, Herzogenbuchsee
Preis 3000000
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