Verführung, Narr, Manipulation, Hofnarr, Mutante, Mischtechnik
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NarrHofnarrmutanteVerführung

Titel Von Hofnarren, Miesmachern, Mutanten und Manipulationen
Material, Technik Acryl auf Leinwand, zeitschriftenschnipsel, Kleber
Format 40 cm x 60 cm
Jahr, Ort 2021
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Info 936 3 12 1 5 von 6 - 5 Stimmen

Kommentare

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  • Elke Harders
    Und Merci den Betrachtern und Schiebern!
  • Elke Harders
    @Gast, 1 : Du hast wie gewohnt die Kapitel aufgeschlagen, die die grossen Denker für die Menschheit aufgeschrieben haben…aber wer schon kann sie allesamt lesen und auch noch begreifen. Die menschlichen Wesen, denen das Leben vor die Füsse gelegt ist, können halt nur „nach Massgabe ihrer Begreifungskraft“ (um diesen Kleist-Ausdruck, zu dem Monika Maron wunderbar sinnierte und den ich auch für viele Vorgänge treffend finde, aufzugreifen) darauf reagieren. Zum Beispiel mit der bildhaften Umsetzung von Gedankensplittern auf dem weiten Feld der Kunst auszudrücken, was in Worten nicht fassbar ist.
    Oder doch…du hast das wieder gezeigt. Und mir Denkanstösse vermittelt. Merci.
  • Gast, 1
    Peripher womöglich eine Gesellschaftskritik an der durch Corona gebeutelten ambivalenten Kollektivseele, die aufgrund der unterschiedlichen Ausformungen und "Manipulationen" einzelner Akteure kein einheitliches kollektives Selbstbild mehr zulässt, was ein Ausdruck von demokratischer Demokratiefeindlichkeit sein könnte, im bewussten oder verdrängten Selbstverständnis einer Gesellschaft, die die soziologische Unterscheidung zur Gemeinschaft nicht kennt. Wie im Menschsein selbst, sind wir ein aus Erwartungsperspektiven/Zuschreibungen/Rollen/Weltanschaulichen "Brillen" (gelegentlich auch "über Masken liegend")/Narrativen/Überzeugungen/Glauben/… ineinander übergehender/verwobener/wechselwirkender närrischer Entwurf, der in seinem "(Welten-)Chaosprinzip zum Gleichgewicht" strebt, was aufgrund der komplexen (System-)Struktur nicht so einfach ist. Wer das stets "wankende (in fremder närrischer Hand befindliche) Weltentableau" verlässt, kann in seinem Fallen eine "goldene Verwandlung" erleben, die jenseits unserer allzu menschlichen "Schwarz-Weiß-Entwürfe" ihren glänzenden Schimmer zeigt. Der wesenhafte (Kugel-)Mensch muss die Worte von Michel de Montaigne in seinem Fallen auf den Lippen haben: „Philosophieren heißt sterben lernen“

    Sehr gelungen und inspirierend!
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