Linoldruck, Portrait, Perlenohrring, Scarlett johansson, Gravure sur linoléum, Linogravure

LinolschnittScarlett JohanssonPorträtlinolschnitt

  • Von hochgeladen im Album Linolschnitt am 28.07.2020

    Original-Linolschnitt "Die Perle mit dem Ohrring" (2020, Auflagenhöhe: 50 Ex.). Druckstockgröße: ca. 13,5 x 10,7 cm, Blattgröße: ca. 29,5 x 21 cm.
    Blatt handsigniert.

Titel Die Perle mit dem Ohrring
Material, Technik Linolschnitt auf Papier
Format 21 cm x 30 cm
Jahr, Ort 2020
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Info 1515 18 10 2.9 von 6 - 7 Stimmen

Kommentare

  • 18 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
  • Vaga
    @ Genau! Und das alles nur, weil du "Die Perle mit dem Ohrring" hier zeigst ;-). Wobei ich ja assoziationsgedanklich ziemlich nah dran geblieben bin!
  • Paco
    Dürer wegen Löffelohr?
  • Vaga
    @ Ah - so war dein Gedankengang! Dann löse ich meinen auch mal (fast) auf: Löffel → Wien → Albertina → Albrecht → Feldhase → ...?
  • Paco
    @ Der Albrecht von Aldi?
    O.k., das wird mir jetzt ein bisschen zu abgedreht.
    Deshalb kurz zur Erklärung: Mit Otto meinte ich Otto Waalkes - von dem stammt die kleine Pointe "Clark Gable und Vivien Löffel".
    Dann kam von dir die Reihe Löffel > Wien > Albertina und Otto Albrecht. Beides für mich als Feierabend-Semiotiker kaum aufzuschlüsseln.
  • Vaga
    @ Otto? Albrecht!
  • Paco
    @ Otto.
  • Vaga
    @ Löffel → Wien → Albertina → ...?
  • Paco
    @ "Das war Vivien - inzwischen (†1967) vom Winde verweht, aber anscheinend nicht aus dem 'kollektiven' Gedächtnis."
    Wie wahr: Clark Gable und Vivien Löffel - das hat sich (wohl nicht nur bei mir) eingebrannt.
  • Vaga
    @ Scarlett ja, O'Hara nein. Das war Vivien - inzwischen (†1967) vom Winde verweht, aber anscheinend nicht aus dem 'kollektiven' Gedächtnis.
  • Paco
    @ Stimmt - ist ja beides Scarlett O'Hara. Und kann dir nur zustimmen: Match Point ist ein richtig guter Film.
  • Vaga
    Kürzlich hab' ich mir zum gefühlt zwanzigsten Male den Film ' Match Point' (im Fernsehen) angeschaut, obwohl ich ihn auch auf DVD hab'. Und ja - dieser 'Gedankensprung' hat was mit deinem hier zu sehen(d)en Linolschnitt zu tun, obwohl das Porträt-Motiv in einem völlig anderen Film eine Rolle spielt.
  • Vaga
    @ Danke für deine ausführliche Antwort und die darin enthaltene Frage, auf die ich gern, was meine Person betrifft, reagierend eingehe.

    Diese 'Blockade' künstlerischer Tätigkeit kenn' ich auch, weiß aber aus Erfahrung: "Wenn ich denk', es geht nicht mehr, kommt von irgendwo das Lichtlein (Inspiration) her". Und dann ist da bei mir noch die phasenweise Konzentration auf andere Interessensgebiete (z. B. mit der Kamera unterwegs zu sein, längere Lesephasen, das Schreiben eigener Texte, neuerdings auch Gartenarbeit, die mir zuweilen großen Spaß macht usw. usf.). Langeweile ist quasi ein Fremdwort für mich, und eine gewisse Gelassenheit, mit 'Blockaden' umzugehen, scheint mir zunehmend zu gelingen. Jedoch ist auch die Hoffnung stets da, dass solche 'Geschehnisse' wie bspw. Corona weder mich noch Menschen, die mir nahestehen, ausbremsen möge, sei es kommunikativ miteinander oder kreativ individuell "im stillen Kämmerlein".

    Schwierig, betrüblich und existenziell belastend sind lange Phasen einer "Blockade" für Künstler*innen, die finanziell auf 'Transaktionen' ihrer Kunst angewiesen sind. Das möchte ich hier jedoch auch erwähnen.
  • Paco
    @ Danke Vaga für deine Nachfrage (warum sollte ich dir dein Interesse nicht abnehmen? Ich verfolge deine Sachen ja auch ständig). In der Tat gibt es wenig Neues von mir - lediglich ein paar Linolschnitte mit Köpfen/Porträts/Typen (u.a. einen Rotarier und einen Bürokraten), aber ehrlich gesagt war ich selbst erstaunt, wie dieser Corona-Mist mich ausgebremst hat (obwohl ich mich bislang nicht infiziert habe (klopf auf Holz)). Zwischendrin hat es mir trotzdem komplett an Inspiration gefehlt - vielleicht ging es Euch ja ähnlich ...
    Diese Köpfe sollen irgendwann vielleicht mal in eine Ausstellung münden, aber nichts Spruchreifes bislang. Da scheint Ihr ja (also du, Obbi, Colombia etc.), wie ich feststelle, deutlich produktiver zu sein ...
  • Vaga
    Gibt es 'Neues' von dir? Interessiert mich ernsthaft!
  • Paco
    @
    "kein highlight aber immerhin originell :)"
    ... sagt die Frau, die als Dauer-"Highlight" einzig ihre Kaffeetassen abfotografiert.
  • efwe
    kein highlight aber immerhin originell :)
  • Paco
    @
    Danke für deine nette Rückmeldung. Überrascht war ich nicht, weil ich ja bei der Entwicklung des Motivs mit dabei war - nein, im Ernst: Ich war in der Tat überrascht, wie gut (zumindest für meine Begriffe) die Übertragung des farbigen Gemäldes in das völlig andere Medium der Druckgraphik mit fundamental anderer Ästhetik in schwarz-weiß geklappt hat. Außerdem aber auch darüber, wie stark vorgeprägt man durch die Kunstgeschichte ist: Obwohl das Gesicht wahrlich keine große Ähnlichkeit zum Original aufweist, verschmilzt es bei peripherem Blick vollkommen mit dem Vermeer-Bild aus der Erinnerung. Aber das mag auch an den typischen Hell-Dunkel-Kontrasten der Holländer liegen, die sich auch ganz gut in dem s/w-Linolschnitt wiederfinden.
    Es bedarf nur einiger weniger optischer Reize (heller Kragen, dunkel-heller Turban, helles Gesicht, dunkler Hintergrund), damit die Neuronen das als Vermeer durchwinken ...
  • Vaga
    Eine außergewöhnliche Interpretation des Motivs - 'schmerzerfüllt' im Ausdruck, jedoch gut erkennbar. Warst du selbst ein wenig überrascht, wie es am Ende als Linolschnitt in dieser Schwarzweißkontrastierung wirkte? Ich mag die Drucksignatur auf dem Blatt unten rechts.
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