Kinderfressenwollen, Laufen, Imlabyrinthgefangensein, Schleichen, Kindersuchen, Grafik

LaufenSchleichenkindersuchenkinderfressenwollen

  • Von hochgeladen am 15.04.2006

    Achtung, hier kommt ein Kartong. Dank sei Mebert für die Animation, die zu meiner Weiterbildung erfolgte. Hoffe, ich kann das später noch umsetzen.

    Bitte anklicken:

    http://i2.tinypic.com/vijjhh.gif

Titel Minotaurus
Format Gif
Jahr, Ort Essen, 2006
Preis
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Info 2862 20 2 1 5.7 von 6 - 10 Stimmen

Kommentare

  • 20 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
  • HF
    Interessant und ansprechend!
  • SOEART
    find ich voll witzich :)
    ..würde ooch voll zu mir passen
  • Gast, 14
    kommt voll an, bei mir!
    :-)
  • Gast, 13
    Deinen Kartong finde ich klasse und Meberts Animation ebenfalls. *****
  • Brigitte Guhle
    Hab mir gerade gesagt: Lange nix von apogaeum gesehen. Jetzt finde ich das hier. Wie konnte ich das versäumen? Toll auch die Animation von Meister Mebert!
  • Herr Lehmann
    :) hier noch ein kleiner sss-film-trailer:
  • Gast, 11
    *****

    Jaha die Griechen...die wussten noch, was gutes Entertainment ist. ;O)
  • Gast, 10
    stark!

    neulich im Labyrinth:
    Ich fragte einen Jungen, der eine Kerze trug: "Von woher kommt das Licht?"
    Sofort blies er es aus: "Sag mir wohin es ging - dann sage ich dir, woher es kam".
  • Gast, 4
    diese mythologien haben mich immer schon fasziniert:o))
  • Gast, 8
    schöne links, wilando
  • Angelika Reeg
    Angelika Reeg
    sehr fein
    lg angy ;-))
  • Gast, 8
    Minos, der Sohn von Zeus, der jedoch auf dem von Meer umgebenen Kreta wohnte, missachtete den Meeresgott Poseidon. Poseidon ließ daraufhin einen Stier aus dem Wasser steigen. Die Gattin des kretischen Königs Minos, Pasiphaë, verliebte sich in den Stier und ließ sich von Daidalos eine hölzerne Kuh bauen, um sich in dieser mit dem Stier zu vereinigen. Aus dieser Vereinigung ging der Minotauros hervor, eine Gestalt mit menschlichem Körper und dem Kopf eines Stieres.

    Im Auftrag des Königs Minos baute Daidalos in Knossós ein Labyrinth zur Verwahrung des Ungeheuers. Um den Minotaurus zu ernähren, führte Minos Krieg gegen Athen. Da Athen nicht zu bezwingen war, erbat Minos Hilfe von seinem Vater (Zeus), die dieser gewährte. Er schickte die Pest, und Athen ergab sich. Viele Jahre, so berichtet die attische Volkssage, musste Athen jeweils sieben Jünglinge und Jungfrauen als Tributzahlung nach Kreta schicken.

    Schließlich löste Theseus, der spätere König von Athen, das Problem, indem er sich selbst auf den Weg nach Kreta machte. Minos gestattete Theseus den Zugang zum Labyrinth in der Hoffnung, dass Theseus vom Minotauros gefressen würde. Theseus konnte jedoch den Minotauros besiegen und das Labyrinth wieder verlassen. Die kretische Prinzessin Ariadne hatte ihm geholfen, indem sie ihm den bekannten Ariadnefaden gab. Der Rat, auf der Suche nach dem Ungeheuer den Faden abzuspulen, kam von Daidalos. Daidalos wurde daraufhin zur Strafe in das leerstehende Labyrinth eingesperrt und entkam später mit seinem Sohn Ikarus.

    Der Minotauros ist bis in die Gegenwart ein beliebtes Motiv der bildenden Kunst. Berühmt sind zum Beispiel Darstellungen von Picasso. Darstellungen eines Mischwesens mit Stierkopf und menschlichem Körper finden sich bereits auf Relikten der minoischen Kultur Kretas.

    In der Literatur hat zuletzt Friedrich Dürrenmatt den Minotaurus in seiner gleichnamigen Ballade neu interpretiert: Vom menschenfressenden Ungeheuer wird er hier zum Opfer undurchschaubarer Umstände und zum Sinnbild gegenwärtiger Orientierungslosigkeit.
  • apogaeum
    Tanke, thanke...
  • kiluga
    *!*
  • Gast, 5
    spitzenklasse
  • Gast, 4
    cool:o))
  • paola
    uiiii...das ist toll.
  • towe2005
    yo! DAS kommt gut!
  • Herr Lehmann
    fetter style
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