Clown, Sprachlos, Fliege, Uringelb, Malerei, Lach doch

Fliege©Clownsprachlos

Titel Arbeitsloser Clown mit Hang zur Sprachlosigkeit durch sein Hyperventilationssyndrom
Material, Technik öl
Jahr, Ort alt
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Info 2444 14 15 2.5 von 6 - 14 Stimmen

Kommentare

  • 14 Kommentare Melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.
  • per
    kampf der scheisse !!!
    :-)))))
  • El-Meky
    .

    Ja du auch ! und schönes Wochenende und für die Lieben zu Hause auch und grüß mir den Garten und die Mottenkugeln .
    toll gemacht ! toll! und schlaf schön, bis morgen denne! MvLeG Ella la la li piep piep piep
  • El-Meky
    schieb
  • Monka
    ohhh er tut mir fast leid...:-))
    lGM.
  • Phillonikos
    Oje, hoffe er wird wieder eine Stelle in einem Zirkus bekommen :) Sieht zum Platzen aus der Arme ;) Klasse Bildidee und Umsetzung.
  • HML-Art
    Das erinnert mich an eine längst vergessene Bildidee.
    Danke :-)
  • Elke Harders
    Der Vater der Muttis hier in KN...

    :-}

    Also, heinrich, nee, heinrich, so geht das nicht! Du kannst dem Kerlchen nicht so eine Massenproduktion unterstellen! Seine Fischaugen sprechen entschieden dagegen!
  • heinrich
    Der Vater der Muttis hier in KN...

    :-}
  • Tagedieb
    Dieser kleine arbeitslose Kerl hat es wahrlich in sich - oder besser auf sich. Eine Krone - als Zelt (des Seins)...
    Das ist in der Tat Dialektik vom Feinsten.
    ;-)
  • A-Hatter
    Ja, finde das Bild auch zuteifst (Deiwel Deiwel) dialektisch.
    Obwohl das Clown da zur Sprachlosigkeit neigt.
    Glaub der tickt bald aus das Clown.
    Wenn ES so weit ist versteckt ES sich in dem ein oder anderen Gulli. Und wenn dann ein Kind vorbei kommt flüstert ES ihm zu. "Strecke die Hand zu mir herunter, hilf mir." Nach den Mahlzeiten fühlt sich ES gestärkt und nimmt sich anspruchsvollere Projekte vor.
    ;hatter
  • Gast, 4
    Der ist süss, der gehört schon zu meiner Hirngeschichte.
    LG, Hermann
  • Gast, 3
  • bisa
    War ewig nicht hier... jedoch ... schon lange habe ich mich nicht mehr so angesprochen gefühlt ... von einem Bild, liebe Ella ... und von einem Kommentar, lieber Otto! Denn es trifft - oder sollte eventuell, unter Umständen, gegebenenfalls, vielleicht, doch irgendwie, wenn man mich fragt .... jeden treffen, der nach Publikum sucht, nach Aufmerksamkeit heischt ... und sei es nur, um hinter der Clownsmaske (ganz latent und völlig unbeabsichtigt, künstlerischen Maßstäben gerecht werdend, und dennoch die Realität nicht verleugnend ... bescheiden und sich nicht in den Vordergrund spielen wollend - natürlich ganz authentisch,) die dennoch große Pein wahrzunehmen, die den Menschen ab und an heimsucht ... und in diesem speziellen Fall natürlich ganz besonders schlimm ist. Persönlich schließe ich mich da nicht aus ... und gebe zu ... dass ich mich selber nicht ausstehen kann, wenn ich mich ertappe.
    Bisa
  • otto_incognito

    Dies ist ein zuteifst dialektisches Bild und stellt den Betrachter vor ein unlösbares Problem. Lehrt uns doch die Rezipientengeschichte, daß er immer, wenn er, die letzten Jahrhunderte jedenfalls, ein Clownsbild sah, der Rezipient sich befleißigt fühlte auszurufen:"Oh, ein armer Clown, lachen und spaßen muß er vor der Welt, aber wie es in ihm drinnen aussieht, interessiert keinen. Oh, wie traurig ist es, ein Clown zu sein!"
    Diese kanonisch geregelten Gefühlsausbrüche finden nun vor diesem Bild ihr Ende, denn das ganze Mitgefühl richtete sich nur auf praktizierende Clowns.Doch was soll der arme Rezipient nur sagen angesichts eines arbeitslosen Clowns. Soll er ihn bedauern oder soll er sich freuen, daß der Clown sich keine Späße mehr abringen muß und jetzt offen traurig sein darf, worüber er sich dann ja wiederum freuen müßte - also, ich binratlos, kann mir jemand weiterhelfen -
    Herr Saslona vielleicht oder siku???

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