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Ausweglosigkeit – Nähe – Familie – Symbolik
- Von Vaga hochgeladen am 11.05.2014
Titel | Ausweglos. begreifbar nah. |
Jahr, Ort | Mai 2014 |
Tags | |
Kategorien | |
Info | 1788 18 24 1 5.3 von 6 - 12 Stimmen |
Titel | Ausweglos. begreifbar nah. |
Jahr, Ort | Mai 2014 |
Tags | |
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Info | 1788 18 24 1 5.3 von 6 - 12 Stimmen |
Deine Werke haben was ;- )Das beruhigt mich ;-).
Unsagbar traurig. Für mich ist das eine vom Vater verlassene Familie. Sie ist hin- und hergerissen zwischen der eigenen Verzweiflung, Wut, Gekränktheit und dem Pflichtbewußtsein gegenüber den Kindern. Er steht vor der Tür/außerhalb der Familie wie ein Fremder, die Kinder wie ein Puffer dazwischen.Wie vielfältig man es deuten kann, sieht man in den Kommentaren. Deine Interpretation ist auch sehr spannend. Herzliche Grüße!
Ursula hat es wunderbar beschrieben..schliesse mich an..lgbDanke herzlich für dein Feedback, Walburgi.
Bin froh, dass du trotz der " Ausweglosigkeit" mir, der Betrachterin den Weg offen lässt einen Ausweg zu finden. Die einen sehen die Blumen, die den Kopf hängen lassen , ich die Blume, die noch aufrecht steht. Und trotz schlaffer Hand ist da immer noch eine Mutter, die hinter ihren Kinder steht. Keonen Weg gehen zu könne bedeutet der Tod für mich. LGJa, deine Anschauungsweise lässt das allzu Bedrückende vielleicht gar nicht erst aufkommen. Während der Betrachtung lassen eigene Gedanken und Erfahrungen ein ganz eigenes Bild zu. Ohne Titel wäre deshalb fast optimaler. Aber - wie du oben schriebst - ist trotz der 'Vorgabe' der individuelle 'Ausweg' offen. Danke noch mal für die erneute Rückmeldung, liebe Ursula.
PS und alle schauen mit geöffneten Augen aus dem Bild hinaus.
selbst die Blumen lassen die Köpfe hängen ...Danke fürs Schauen, Monka. LG.
ja, das kraut der hoffnung :) dagegen macht mir mutters hand einige bedenken ...Siehe meinen Re-Kommentar bei Ursula, liebe Phrae. Danke für deine 'Entdeckung' ;-).
Aber die Mutter steht hinter ihnen und beschützt ihren Rücken. So könne sie nach vorne schauen. Die Mutter wiederrum scheint mir trotz Auswegslosigkeit eine Kämpferin zu sein, hinten im Blumentopf steht noch eine Blüte aufrecht :) LGDanke dir sehr fürs Kommentieren, Ursula, allerdings hat Phrae eine 'bedeutungsvolle' Entdeckung gemacht: Die Hand der Mutter. Sie schaut aus, als könne sie nicht mehr kämpfen (sowohl die Mutter, als auch ihre Hand). LG dir.
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