Von Markus Schon hochgeladen am 18.07.2009
Holocaust-Mahnmal Berlin.
Als ich das erste Mal dort war, strömten Menschenmassen daran vorbei um schnellstmöglich zum Brandenburger Tor zu gelangen.
Mich hat der Ort tief bewegt.

Titel	Neben den Massen
Material, Technik	jpg
Jahr, Ort	Mai 2009
Tags
Kategorien	Fotografie Architektur
Info	1808 14 2 3 von 6 - 2 Stimmen

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Kommentare

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Gast, 1
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Was wir immer vor Augen haben wird eines Tages unsichtbar.
Bedeutung und Geschichte verschwimmen im Nebel des Alltags.
Wohl dem der mit offenen Augen und Geiste "wahr" nimmt.....nicht nur das Objekt sondern auch das drumherum und die Beziehung zueinander.
Super Foto....dacht schon du hättest deinen Mahlstil geändert ;-)

"Was wir immer vor Augen haben wird eines Tages Sichtbar."

"Was wir immer vor Augen Nicht haben wird eines Tages Unsichtbar."

vor 15 Jahren
artep -petra
als ich dort war...
habe ich auch eine paar tolle Begegnungen gehabt--
mitten drin!!
ja man sollte es auf sich wirken lassen-
vielleicht traue ich mich ja mal Fotos zu zeigen ;-§
lg

vor 15 Jahren
Gast, 8
So betrachtet magst du vielleicht Recht haben, wobei ich differenzieren würde zwischen zumüllen und saufen. Wir können unsere Erde nicht todsaufen, aber zumüllen schon....
Ich finde Begegnungen jeglicher Art sehr interessant und auch unbedingt notwendig, nur mit Müll - egal wo - kann ich mich echt nicht anfreunden. :-O)

vor 15 Jahren
seline_sophie
Ich weiss nicht, ob man die Stätten "entsprechend behandeln" sollte. Viele Erbauer solcher Monumente sehnen sich danach, dass eben diese mit Leben erfüllt werden. Es könnte natürlich sein, dass ihrem Sinn entsprechend nur "ehrenwertes" Leben (=definiere "ehrenwertes Leben") dort stattfinden sollte, also kein zumüllen oder Saufen, aber würde das nicht dem Denkmal an sich widersprechen, dass sich doch auch als Mahnmal gegen Ausgrenzung versteht, also vor einem Separieren warnen soll? Und da , finde ich, sollte es dann auch gar keine Begrenzung geben, so wie es offensichtlich wohl auch gehalten wird (wenn auch vielleicht ein klein wenig wegen der Finanznot der Stadt, aber das muss ja nicht zwingend sein).
LG, S

vor 15 Jahren
Markus Schon
Vielen Dank euch Beiden.
@Matthias Lotz: ...als ob ich so ordentlich malen könnte ;-))
LG
Markus

vor 15 Jahren
Matthias Lotz
Was wir immer vor Augen haben wird eines Tages unsichtbar.
Bedeutung und Geschichte verschwimmen im Nebel des Alltags.
Wohl dem der mit offenen Augen und Geiste "wahr" nimmt.....nicht nur das Objekt sondern auch das drumherum und die Beziehung zueinander.
Super Foto....dacht schon du hättest deinen Mahlstil geändert ;-)

vor 15 Jahren
Gast, 8
Starke Aufnahme!
Ich denke man muss sich auch darauf einlassen........
Schade finde ich, dass wir Menschen es nicht in den Griff bekommen solche Stätten auch entsprechend zu behandeln. Unser Wald ist auch zugemüllt. :-(

vor 15 Jahren
Markus Schon
Vielen Dank für eure Kommentare.
@vogelfrau: also ich fand es mittendrin schon bedrückend.

vor 15 Jahren
Anja Adler
Ich fand es furchtbar da - und so "klein(lich)". Dachte, die Pfeiler wären wesentlich höher, bedrohlicher. Und der Müll, den da gedankenlose Touristen abgeladen haben in den Fluchten, und die Punks, die da soffen .... neee - aber das Foto ist wirklich gut gelungen.

vor 15 Jahren
nuska
hab sofort wiedererkannt . uns ging es genauso , auch im jüdischen Museum . totale Ergriffenheit , Schweigen , Trauer und Wut über manchen Ignoranten .

vor 15 Jahren
Gast, 4
Kaum zu glauben - ein Foto!?
Sehr gut gesehn!

vor 15 Jahren
colorator
das foto gefällt mir.
schöner anschnitt bzw. format.
mlg col.

vor 15 Jahren
Gast, 2
beeindruckendes foto!
gruß-elke-

vor 15 Jahren
Gast, 1
Ein echtes labyrinth!
;)

vor 15 Jahren

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